Es ist irgendwie bezeichnend, wenn man sich zu sehr von der Welt und dessen Geschehen absondert und sich dann wundert, dass man mit einer Sekte verglichen wird.
Manche Autoren sind ja noch auf dem Boden geblieben, aber bei zu vielen komm ich einfach nicht mehr mit. Zu viel Böses und im Gegensatz dazu sie als Erlöser. Dann noch Quellen missinterpretieren, Kinderkrankheiten im Journalismus, die dürfen gerade bei den Alternativen nicht passieren.
Deswegen würde ich KenFM als Bauernopfer bezeichnen, der Rubikon ist mir zu suspekt in Struktur und Agenda. Zu undurchsichtig. Die habe ich auch nie dauerhaft angesteuert, da gibt es weit bessere Alternativen zum Lesen und Gucken.