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Re: Bei Telepolis nichts Neues

_Meister_Lampe_ schrieb am 31.12.2022 19:09:

IIch frage mich, der wie viele Aufguss derselben Kremlpropaganda noch serviert wird. Immer wieder dieselben Vorwürfe, der Westen sei schuld am Angriff Russlands, immer wieder die gleichen Lügen, die ignorieren, dass das faschistische Regime seit nunmehr mehr als 8 Jahren die Ukraine destabilisiert. Immer wieder die gleichen Märchen, der Vlad schmeiße Atombomben, wenn er keinen militärischen Sieg in der Ukraine erringt. Immer wieder der gleiche Disclaimer, man verurteile den Krieg, man rechtfertige ihn nicht, obwohl man genau das tut und der russischen Propaganda das Wort redet. Immer wieder dasselbe Gefasel vom Diktatfrieden, bei dem natürlich das faschistische Regime in Russland die rohstoffreichen und wirtschaftlich starken Gebiete in der Ukraine behalten darf.

Interessant ist doch lediglich, dass niemand der Propagandisten jemals forderte, Russland müsse sich aus der Ukraine zurückziehen, damit Friedensgespräche begonnen werden können.

ja ist doch wahr. es wird so langsam zeit, dass die ukraine auch militärische ziele in russland angreift, um beispielsweise signifikante nachschubwege der russischen truppen zu sabotieren. das verschafft der ukraine nicht nur etwas mehr zeit, sondern wird diese völkerrechtswidrige invasoren garantiert empfindlich treffen.

wäre ich präsident selenski, dann würde ich auch keinen einzigen quadratmeter meines landes aufgeben.

russland ist ganz offensichtlich in eine selbstgebaute falle getappt, aber das ist ziemlich vielen diktatoren vorher auch schon oft passiert.

aus sicht der ukraine gibt es im prinzip nur eine option: die territoriale integrität des landes sichern und die annektierten gebiete zurückerobern. alles andere ist indiskutabel und würde den kremlingen nur dazu dienen, noch brutaler und unmenschlicher agieren zu können.

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