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  • Zirkon

mehr als 1000 Beiträge seit 17.01.2001

Re: realistische Szenarien?

klausgh schrieb am 02.01.2023 01:23:

Um mal deinen hanebüchenen Unsinn zu zerlegen:

Dabei gibt es sogar im „Westen“ Hinweise, die an den offiziellen Verlautbarungen zweifeln lassen. Milley und UvdL reden von mehr als 100.000 gefallenen Soldaten auf ukrainischer Seite.

Völliger Blödsinn. Oder Taktik, jede unüberlegte Aussage westlicher Politiker als Fakt zu nehmen wenn sie in den Kram passt, aber gleichzeitig Vernichtungsphantasien östlicher Politiker zu leugnen und zu ignorieren?
Und das beste, obendrüber schreibst du selber

...auf Angaben der NATO bezieht? ... Wer also seine „Analyse“ auf deren Angaben stützt, kauft damit indirekt auch ihre strategischen Prämissen mit ein.

Also erst eine Quelle diskreditieren und sich dann darauf berufen schafft auch nur jemand der mit Logik nicht viel am Hut hat.

Nur zur Erinnerung: Vor Beginn des Krieges standen etwa 220.000 Soldaten der UAF im Donbass. Wenn wir davon ausgehen, dass die Zahl der Verwundeten mindestens doppelt so hoch ist wie die Zahl der Gefallenen, ist wohl von der ursprünglichen Mannstärke der ukrainischen Armee nicht mehr viel übrig.

Oje, das ist aber bitte für die russische Armee, dass sie nicht mal mit so einer Minitruppe fertig wird, von der jetzt kaum noch was übrig ist.
Ist die russische Armee wirklich die schlechteste der Welt? Was würde die erst machen, wenn sie auf eine so gewaltige Armee wie die luxemburgische trifft?

Die Meldungen über die Folgen der russischen Luftangriffe weisen auf eine weitgehende Luftüberlegenheit Russlands hin.

Auch das noch, du hast keine Ahnung was eine Luftüberlegenheit ist. Wie viele russische Flugzeuge und Hubschrauber sind denn noch über der Ukraine im Einsatz?
Und mit Luftüberlegenheit wird die Unfähigkeit der russischen Armee ja noch schlimmer...

Die Forderungen der Ukraine nach Kampfpanzern, weiteren gepanzerten Fahrzeugen, nach Artilleriesystemen und Kampfflugzeugen legt nahe, dass es infolge des Krieges hier zu einem eklatanten Defizit auf ukrainischer Seite gekommen ist. Kurz vor Weihnachten sprach selbst der ukrainische Armeechef Saluschny davon, dass ohne diese Lieferungen nur ein direktes Eingreifen der NATO eine Niederlage verhindern könne.

Und jetzt berufst du dich schon wieder auf Angaben des "Feindes", wie peinlich.

Den Rest deines Unsinns zu kommentieren spare ich mir.

<°>>><

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