Ich war wohl heut früh noch nicht so richtig wach; so einfach ist es
tatsächlich nicht.
Trotzdem, schreibt man die Verknüpfungen einfach in eine Tabelle, hat
man schon mal die Hälfte des Speichers gegenüber eines gerichteten
Graphen gespart.
Beim Suchen muss man nun natürlich in der Start- und in der
Zielspalte nach dem Begriff suchen, was den vermeintlichen Vorteil
wieder zunichte macht... oder auch nicht: Da kommt jetzt die Frage
auf, wie die Datenbank physikalisch organisiert ist. Man fasst ja
-obwohl man pro Datensatz zwei Zellen anguckt- eben nur einen statt
zwei Datensätze -also Zeilen- an.
Vielleicht sollte ich das einfach mal ausprobieren:
Tabelle 1: N Datensätze aber in beiden Spalten nachprüfen,
Tabelle 2: 2*N Datensätze, aber nur nach einer Spalte filtern.
Ich wär ja gespannt.
Daniel
tatsächlich nicht.
Trotzdem, schreibt man die Verknüpfungen einfach in eine Tabelle, hat
man schon mal die Hälfte des Speichers gegenüber eines gerichteten
Graphen gespart.
Beim Suchen muss man nun natürlich in der Start- und in der
Zielspalte nach dem Begriff suchen, was den vermeintlichen Vorteil
wieder zunichte macht... oder auch nicht: Da kommt jetzt die Frage
auf, wie die Datenbank physikalisch organisiert ist. Man fasst ja
-obwohl man pro Datensatz zwei Zellen anguckt- eben nur einen statt
zwei Datensätze -also Zeilen- an.
Vielleicht sollte ich das einfach mal ausprobieren:
Tabelle 1: N Datensätze aber in beiden Spalten nachprüfen,
Tabelle 2: 2*N Datensätze, aber nur nach einer Spalte filtern.
Ich wär ja gespannt.
Daniel