> Und wer als Schwarzer [...] befürchtet
> härter verurteilt zu werden tut gut daran sich von Drogen ganz
> fernzuhalten. Die Freiheit nimmt ihm kein noch so übelwollender
> Richter.
Was ist denn das für eine Freiheit? In deinen Augen gibt es
offensichtlich nur die staatliche Autorität, der unabdingbar - aus
welchen Gründen auch immer - Folge zu leisten ist: Wo hier eine
"Freheit" im Handeln der Menschen sein soll, ist mir schleierhaft.
Um ein Beispiel zu nennen: Ich habe die Freiheit, in den Supermarkt
zu gehen und mir eine Flasche Schnaps zu kaufen und mich zu besaufen
---- oder es sein zu lassen. Dies kann ich ganz nach belieben tun.
Ist ist ganz alleine meine Sache (natürlich vorausgesetzt, ich
belästige niemanden). Wo ist aber die Freiheit, wenn ich - weil ich
Repressionen zu befürchten habe - quasi auf freiwilliger Basis
gezwungen werde, das zu unterlassen? Wo ist da Freiheit? Nein, mein
Junge, da ist keine Freiheit da: Es ist stattdessen ein indirekter
Zwang vorhanden. Und du magst das vielleicht für gut befinden, ich
persönlich halte aber nichts von Zwängen die unnötig sind.
Es gibt Regeln, die sind wichtig, weil sie schützen. Deine Freiheit,
deine Sicherheit, die Freiheit anderer, etc. Aber jede Regel muß
einen SINN haben. Regeln ohne SINN sind Unterdrückung. Und Regeln,
die dir nur schaden, weil sie weder deine Freiheit oder Sicherheit
oder gleichberechtigt die Freiheit anderer schützen, sind unverschämt
und haben keinen SINN.
> härter verurteilt zu werden tut gut daran sich von Drogen ganz
> fernzuhalten. Die Freiheit nimmt ihm kein noch so übelwollender
> Richter.
Was ist denn das für eine Freiheit? In deinen Augen gibt es
offensichtlich nur die staatliche Autorität, der unabdingbar - aus
welchen Gründen auch immer - Folge zu leisten ist: Wo hier eine
"Freheit" im Handeln der Menschen sein soll, ist mir schleierhaft.
Um ein Beispiel zu nennen: Ich habe die Freiheit, in den Supermarkt
zu gehen und mir eine Flasche Schnaps zu kaufen und mich zu besaufen
---- oder es sein zu lassen. Dies kann ich ganz nach belieben tun.
Ist ist ganz alleine meine Sache (natürlich vorausgesetzt, ich
belästige niemanden). Wo ist aber die Freiheit, wenn ich - weil ich
Repressionen zu befürchten habe - quasi auf freiwilliger Basis
gezwungen werde, das zu unterlassen? Wo ist da Freiheit? Nein, mein
Junge, da ist keine Freiheit da: Es ist stattdessen ein indirekter
Zwang vorhanden. Und du magst das vielleicht für gut befinden, ich
persönlich halte aber nichts von Zwängen die unnötig sind.
Es gibt Regeln, die sind wichtig, weil sie schützen. Deine Freiheit,
deine Sicherheit, die Freiheit anderer, etc. Aber jede Regel muß
einen SINN haben. Regeln ohne SINN sind Unterdrückung. Und Regeln,
die dir nur schaden, weil sie weder deine Freiheit oder Sicherheit
oder gleichberechtigt die Freiheit anderer schützen, sind unverschämt
und haben keinen SINN.