Unverkennbar haben beide die NATO -Propagandalinie verinnerlicht, russischer Angriffskrieg, russische Gräuel, ukrainischer Abwehrkampf.
Davon zeugt auch seine Begleitung und sein doch begrüßenswertes, aber auch fragwürdiges Engagement ausschließlich in der Westukraine und in Kiew. Kein Wort zum langjährigen und gegenwärtigen Leiden der russischen Bevölkerung und zum Terror der ukrainischen Streitkräfte gegen die dortige Bevölkerung, auch nicht zu dem Scheiternlassen der Verhandlungen in Weißrussland und der Türkei durch Kiew. Aber auch durch beide: Kein Diktatfrieden. Ob ihnen bewusst ist, das das ein wesentliches Argument der Nazis gegen das Versailler Abkommen war? Es schließt hier ein, keine Anerkennung der russischen Sicherheitsforderungen, deren Verhandlung durch NATO, EU und USA abgelehnt wurden wie auch die Umsetzung von Minsk 2 und damit erst zumindest in den Augen der russischen Regierung die Intervention notwendig machte.
Und sie sprechen vor diesem Hintergrund von Fehlern der NATO, eine Verharmlosung und Unterstützung der westlichen Politik.