Kann die Politik und ihre größtenteils Jubelpresse schon lange gar nicht mehr anders, als sämtlichen auch nur sanften Protest unmittelbar und mit aller Härte zu bekämpfen und zu diffamieren. Dadurch beschleunigt sie den Prozess der fortschreitenden Aufklärung allerdings auch immer schneller.
Es bedarf meist eine Art Schockerlebnis, bevor Menschen anfangen, ihre gewohnten Strukturen und Narrative zu hinterfragen. Von solchen Schockmomenten und -erlebnissen gab es in den letzten Jahrezehnten so einige (2001, 2008, 2014, 2015, 2020,...) und inzwischen ist die Gruppe der politisierten und unzufriedenen Menschen ganz stattlich geworden. Es knarzt heftig im Gebälg.
Mit Corona hat diese Entwicklung zuletzt ihren Höhepunkt erreicht. War der Impact 2014 schon erheblich, als unsere "Qualitätsmedien" für jeder Mann erkennbar verlogen über die Ukraine berichtete, ist der Impact dagegen ab 2020 mit Corona noch einmal um ein Vielfältiges höher ausgefallen.
"The paste is out of the tube" und wird sich auch nicht wieder so einfach zurückpressen lassen. Alle Menschen, die Politik und Medien im Rahmen der vollkommen unverhältnismäßigen wie stramm totalitären Coronamaßnahmen verloren haben, bekommen sie auch nicht wieder zurück.
Wenn in den kommenden Monaten die Menschen dann wieder mit totalitären Coronamaßnahmen gegängelt werden und dazu die Wohnungen immer kälter und die Kühlschränke immer leerer werden, dürfte das der Protestbewegung noch einmal eine erheblliche Dynamik verpassen. Das wissend, versuchen die politischen Verantwortlichen jetzt schon mit Gift, Galle und Hetze vorzubeugen.