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  • mibome

mehr als 1000 Beiträge seit 29.05.2010

Ein Omen für das nahende Ende?

Die größten Holocaust-Verharmloser sind meiner Meinung nach Diejenigen, die aus Eigeninteresse und politischem Kalkül jede kritische und abweichende Meinung als "rechtspopulistisch", "faschistisch" oder "Nazi" bezeichnen, weil sie damit millionenfaches Leid und Tod relativieren.

Das wurde schon jahrzehntelang in der DDR so versucht, ständig wurde die verhasste Bundesrepublik, aber auch Oppositionelle und Bûrgerrechtler und am Ende Millionen Demonstranten als "faschistisch" bezeichnet. "Faschismus" war einer der am meisten gebrauchten Rechtfertigungs-Begriffe in der DDR Politik, und umso mehr, je näher es dem Ende zuging. Und nun ist dieser alte Mielke-Stil wieder zurück. Ist das auch bei uns ein Omen für das nahende Ende?

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