Der Berliner Senat hat seit fünf Jahren nichts besseres zu tun als seiner ...

... ideologischen Verblendung zu fröhnen.

Die Entkriminalisierung des Fahrens ohne Fahrschein welches Michel von der Vogelweide wie ein Marktschreier in die Welt posaunte, ist mal komplett nach hinten los gegangen. Haftstrafen verteilen die Gerichte für ein Bagatelldelikt (Urteil von Nov 2020).
Aber für so einen vor Ideologie triefenden Popanz da hat man immer Zeit und das geht auch immer durch den Senat.

Nur Cannabis Legalisierung da kommt man nach fünf Jahren Arbeitsverweigerung erst kurz vor der Wahl wieder drauf, und kommt prompt wieder nur mit Versprechungen oder sollte man sagen wieder mit ganz bewusster Verhonepipelung um die Ecke.
Es sollte Menschen die Cannabis als Medikament benutzen, aber immer noch keine Verordnung bekommen durch diesen miesen Krankenkassenvorbehalt der immer noch nicht zurück genommen ist dank Lobbyminister Spahn, aus der kriminellen Ecke raus holen. Aber das ist wieder ein Thema was keinen interessiert und man sich zu Tode kämpft.

Ich fühle mich nach fünf Jahren rot-rot-grün dermaßen verkohlt, veralbert und hinter die Fichte geführt das es mir Oberkante Unterlippe steht.

Bei allen Themen die mir wichtig gewesen wären habt ihr ganz bewusst die Arbeit verzögert bis verweigert, und mit diesem Thema gewinnt man bei mir keinen Blumentopf.

Das Thema geistert schon seit einer Woche durch den berliner Blätterwald.

Olli