werden. Weiß steht für Reinheit und Unschuld, sowie für Tugendhaftigkeit. Der "weiße Ritter" oder das Weißwaschen, stellen somit in der Logik der vermeindlichen Antirassisten, eine sprachliche Überhöhung der "Weißen" dar. Wenn man konsequent diesen Weg wählen würde, müssten auch solche positivrassistischen Sprachelemente ausgemerzt werden. Darüber hinaus wäre auch jeglicher Kulturbrauch zu hinterfragen, der den Farben irgendeine Sinnbildlichkeit zuschreibt. Die Hochzeit in Weiß und die Beerdigung bei der Schwarz getragen wird, die (weiße) Friedenstraube und die Figur des Sensenmanns (der Schwarz trägt) etc.
Auch sind Schwarz und Weiß nicht die einzigen belasteten Farben. Braun zB ist auch problematisch. Menschen mit dunkler Haut werden oft mit dieser Farbe assoziiert. Nazis nun als "braune Pest" zu beschreiben müsste in dieser Denke dann schon Rassismus sein. Mal sehen wie weit es die fanatisierten Linksliberalen noch treiben....