Nachtrag - ins Schwarze getroffen - oder knapp dran vorbei?

Hallo liebe ForumteilnehmerInnen,
erst einmal herzliche Dank fü die vielen Kommentare. Ich möchte dennoch zum Nachdenken anregen.
. Über 430 Kommentare sind es geworden bis zum 22. Juli 2021.
Ein wenig Sorgen kann man sich über die eingeschlagene Richtung der allermeisten Kommentare machen: Alle schlagen sich mit Wortvarianten herum. Jede/r kennt noch ein neue, noch absurdere. Aber der Kern des Beitrages bleibt wie ein Groschen im Sand unbeachtet liegen:
“Wir schlagen uns um die Macht, um die Gewalt der Worte. Wenn es darum geht, ist die Debattenbereitschaft ganz groß. Man kann sich vor Kommentaren und Gegenkommentaren kaum retten. Aber warum korrespondiert dies so auffällig mit einem Schweigen, mit einem Hinnehmen von all dem, was Worte nur zementieren? Haben wir uns an das Wesentliche bereits so gewöhnt, dass wir uns nur noch an den Phänomenen die Haare ausreißen können?”
... Ich weiß, dass das man darüber weniger gerne spricht. Aber wir haben es ja in der eigenen Hand.