"Schwarzfahren" verbieten. Ein großartiger Sieg im antiimperialistischen Kampf bahnt sich an. Dass ich das als Altlinker noch erleben durfte. Die Lifestyle Linke eilt von Sieg zu Sieg. Ihre neoliberalen Strippenzieher wie Bezos, Musk, Gates und Soros wird es freuen. Ihr Sieg auf Erden scheint ihnen dank der Legionen ihrer zu einem großen Teil anscheinend politisch grenzdebilen Helferlein schon sicher, so dass sie jetzt den Weltraum klimagerecht erobern und unter sich aufteilen.
Das Schwarzsehen ist ja jetzt durch die Fernsehzwangsabgabe auch verunmöglicht und somit abgeschafft. Ein weiterer großer Sieg der selbstgerechten Linken. (Die "Linke" ist ja auch für diese Zwangsabgabe. Die scheint voll im System angekommen zu sein. Es macht einen fassungslos.)
Obwohl, wenn ich in die Zukunft schaue, so sehe ich so schwarz, wie wenn ich in ein Schwarzes Loch schaue. Das selbstgerechte woke juste milieu mit seinen Agenten des internationalen Größtkapitals in Politik und Medien bildet die dunkle Energie.
Muss "Schwarzes Loch" umbenannt werden. Haben die selbsternannten Richter der Selbstgerechten schon entschieden ob ein "Schwarzes Loch" gut oder schlecht ist?