Was wir sehen sind noch Auswirkungen eine unvergleichlichen Banken-
und Finanzkrise, die nur mit Mogeleien sämtlicher Regierungen der
kapitalistischen Länder, also der damaligen G8 kaschiert worden ist.
Einer der damialigen Mitspieler der Herr Putin ist schon abserviiert
worden. Das wird sich noch als Fehler herausstellen, weil man ihn
noch als billigen Rohstofflieferanten brauchen wird.
Ansonsten ist ja das was wir jetzt von Herrn Draghi verkauft bekommen
ein immer noch seit 2008 laufende Rettungs-und Konkjunkturprogramm,
das in inflationärer Weise immer höhere Geldmittel benötigt und diese
dann vernichtet, quasi ein Rechte-Tasche-linke Tasche wirtschaften.
Wohin das letztendlich führt und ob es dem ehemaligen
Goldmann-Sachs.Manager (und das spricht nicht gegen seine Eignung mit
Krisen unzugehen) gelingt den Ausstieg zu finden, bleibt sehr
ungewiss. Es hängt ja auch nicht nur von ihm ab.
Eine konjunkturelle Abschwächung wie derzeit in so veilen Ländern
gleichzeitig bewschwört aber eine neue Vertrauenkrise herauf, die
auch die G7-Weltregierung nicht einfach weglächeln kann. Vor allem
von China, Brasilien, Russland und Frankreich gehen sehr
beängstigende Signale aus, die zu einem sofortigen dramatischen
Vertrauensverlust an den Finanzmärlten führen können und dann das
bewirken können, was 2008 die Finanzkrise auslöste, nämlch, dass die
Geldzirkulation durch das zur Verfügungstellen von flüssigen Mittel
einzelner Banken untereinander zum Erliegen kommt.
Und dieses Mal sind nicht so unbedeutende Länder wie Griechenland und
eine oder Investmentbanken in Gefahr, sondern es geht um mehr. Hinzu
kommen immer noch nicht bilanziell aufgearbeitete Dinge aus 2008, die
man tief in der Bilanz vergraben hat, sich aber wie ein Springteufel
aus Kiste hervor kommen werden.
Warten wir´s ab und richten uns auf die Katastrophe ein.....
und Finanzkrise, die nur mit Mogeleien sämtlicher Regierungen der
kapitalistischen Länder, also der damaligen G8 kaschiert worden ist.
Einer der damialigen Mitspieler der Herr Putin ist schon abserviiert
worden. Das wird sich noch als Fehler herausstellen, weil man ihn
noch als billigen Rohstofflieferanten brauchen wird.
Ansonsten ist ja das was wir jetzt von Herrn Draghi verkauft bekommen
ein immer noch seit 2008 laufende Rettungs-und Konkjunkturprogramm,
das in inflationärer Weise immer höhere Geldmittel benötigt und diese
dann vernichtet, quasi ein Rechte-Tasche-linke Tasche wirtschaften.
Wohin das letztendlich führt und ob es dem ehemaligen
Goldmann-Sachs.Manager (und das spricht nicht gegen seine Eignung mit
Krisen unzugehen) gelingt den Ausstieg zu finden, bleibt sehr
ungewiss. Es hängt ja auch nicht nur von ihm ab.
Eine konjunkturelle Abschwächung wie derzeit in so veilen Ländern
gleichzeitig bewschwört aber eine neue Vertrauenkrise herauf, die
auch die G7-Weltregierung nicht einfach weglächeln kann. Vor allem
von China, Brasilien, Russland und Frankreich gehen sehr
beängstigende Signale aus, die zu einem sofortigen dramatischen
Vertrauensverlust an den Finanzmärlten führen können und dann das
bewirken können, was 2008 die Finanzkrise auslöste, nämlch, dass die
Geldzirkulation durch das zur Verfügungstellen von flüssigen Mittel
einzelner Banken untereinander zum Erliegen kommt.
Und dieses Mal sind nicht so unbedeutende Länder wie Griechenland und
eine oder Investmentbanken in Gefahr, sondern es geht um mehr. Hinzu
kommen immer noch nicht bilanziell aufgearbeitete Dinge aus 2008, die
man tief in der Bilanz vergraben hat, sich aber wie ein Springteufel
aus Kiste hervor kommen werden.
Warten wir´s ab und richten uns auf die Katastrophe ein.....