Crass Spektakel schrieb am 4. September 2015 20:43
> Wie üblich mal wieder ein Humpa-Humpa-Tätärä-Artikel bei TP:
>
> Die GEDRUCKTE Geldmenge macht weniger als 1% des Buchgeldes aus.
> Selbst wenn man diese Summe verdoppelt steigt die Gesamtgeldmenge um
> weniger als 1%. Sie wird aber nicht verdoppelt sondern um 4% erhöht
> was auf die Gesamtgeldmenge irgendwas um 0,03% ausmacht.
>
> Merke: Es gibt Geldscheine und es gibt Geldkonten. Beides ist Geld
> aber gedruckt wird nur erstes während das zweite sehr viel mehr ist.
>
> Aber solche Feinheiten wie "gedrucktes Geld und Buchgeld" darf man
> auf Telepolis natürlich nicht erwarten.
Quantitative Easing hat mit gedrucktem Geld nichts zu tun, es erhöht
die Menge des Buchgeldes. Das "Gelddrucken" wird als Begriff nur
symbolisch verwendet.
> Wie üblich mal wieder ein Humpa-Humpa-Tätärä-Artikel bei TP:
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> Die GEDRUCKTE Geldmenge macht weniger als 1% des Buchgeldes aus.
> Selbst wenn man diese Summe verdoppelt steigt die Gesamtgeldmenge um
> weniger als 1%. Sie wird aber nicht verdoppelt sondern um 4% erhöht
> was auf die Gesamtgeldmenge irgendwas um 0,03% ausmacht.
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> Merke: Es gibt Geldscheine und es gibt Geldkonten. Beides ist Geld
> aber gedruckt wird nur erstes während das zweite sehr viel mehr ist.
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> Aber solche Feinheiten wie "gedrucktes Geld und Buchgeld" darf man
> auf Telepolis natürlich nicht erwarten.
Quantitative Easing hat mit gedrucktem Geld nichts zu tun, es erhöht
die Menge des Buchgeldes. Das "Gelddrucken" wird als Begriff nur
symbolisch verwendet.