Wednesday schrieb am 30. September 2005 7:10
> > Für einzelne Tiere mag das von Nachteil sein, besonders wenn sich
> > treusorgende, aber aber leider unansehnliche Schwalbenmännchen nichtsahnend
> > für eine ganze Schar von Kuckuckskindern abrackern.
>
> Immer diese "witzigen" pseudo-moralischen Pointen... Und natürlich
> bezieht man sich dabei auf Menschengruppen, siehe Einleitung des
> Artikels. Das ist wirklich ärgerlich.
> Als würden "Ansehnliche" nicht auch gelegentlich "fremde" Nachkommen
> pflegen; ist egal, ob ich mich für "eigene" oder "fremde" Kinder
> abplage, Kinder sind bedürftig, und was ein echter Vogel ist, kümmert
> sich um alle Angetrauten.
>
> Beim Menschen spielt das Aufgehobensein, die Liebesfähigkeit die
> übergeordnete Rolle in Beziehungen (im kleinen wie im großen Rahmen),
> nicht das gesellschaftlich emfohlene oder bevorzugte Aussehen.
Ok ... ABER ...
> Und wer nicht beziehungsfähig und aus diesem Grund nicht liebesfähig
> ist, der kann nicht "treu" sein, egal wie er/sie aussehen mag.
Das hat nichts mit treue zutun sondern mit zwischen menschlichen
Beziehungen und wünschen/Bedürfnissen.
Und die Schlußfolgerung Beziehungsfähigkeit folgt Liebesfähigkeit
sind wohl auch 2 verschiedene paar Schuhe.
Wohl eher wer beziehungsunfähig handelt/sich verhält, erhöht das
eigene Risiko und des Partners für untreue Handlungen?
> W.
> > Für einzelne Tiere mag das von Nachteil sein, besonders wenn sich
> > treusorgende, aber aber leider unansehnliche Schwalbenmännchen nichtsahnend
> > für eine ganze Schar von Kuckuckskindern abrackern.
>
> Immer diese "witzigen" pseudo-moralischen Pointen... Und natürlich
> bezieht man sich dabei auf Menschengruppen, siehe Einleitung des
> Artikels. Das ist wirklich ärgerlich.
> Als würden "Ansehnliche" nicht auch gelegentlich "fremde" Nachkommen
> pflegen; ist egal, ob ich mich für "eigene" oder "fremde" Kinder
> abplage, Kinder sind bedürftig, und was ein echter Vogel ist, kümmert
> sich um alle Angetrauten.
>
> Beim Menschen spielt das Aufgehobensein, die Liebesfähigkeit die
> übergeordnete Rolle in Beziehungen (im kleinen wie im großen Rahmen),
> nicht das gesellschaftlich emfohlene oder bevorzugte Aussehen.
Ok ... ABER ...
> Und wer nicht beziehungsfähig und aus diesem Grund nicht liebesfähig
> ist, der kann nicht "treu" sein, egal wie er/sie aussehen mag.
Das hat nichts mit treue zutun sondern mit zwischen menschlichen
Beziehungen und wünschen/Bedürfnissen.
Und die Schlußfolgerung Beziehungsfähigkeit folgt Liebesfähigkeit
sind wohl auch 2 verschiedene paar Schuhe.
Wohl eher wer beziehungsunfähig handelt/sich verhält, erhöht das
eigene Risiko und des Partners für untreue Handlungen?
> W.