Angeblich verdient sein Mann ca. das Doppelte … ist ja schließlich in der "freien Wirtschaft" und für Burda so dicht am Regierungstisch sicherlich noch einiges mehr wert.
Aber Spahn bekommt ja nun schon seit fast 20 Jahren Abgeordnetendiäten. Da kann man sich auch was zurücklegen, wenn man gern mal beim Italiener einen Hartz-IV-Monatssatz für ein Abendessen draufhaut.
Also, mit ca. 60.000 (+ x) Monatseinkommen, dürften die beiden "kreditwürdig" sein. Erst recht bei Spahns "eigener" Sparkasse. Die wird auch in Rechnung stellen, dass er nach dem Ausscheiden aus Regierung, Fraktion oder gar Politik sicherlich finanziell nicht nach abstürzt. Ganz im Gegenteil: Der wird sicherlich irgendwo bei dankbaren Pharmafirmen (oder zur Tarnung bei deren Geschäftspartnern) eine "Anschlussverwendung" als Frühstücksdirektor finden, die trotz doppeltem oder dreifachem Ministergehalt in seinem ganzen Leben nicht soviel einbringt, wie er der Firma als Minister eingebracht hat.
Davon kann man weit mehr finanzieren als eine Grunewald-Villa.
Der ex-grüne Ex-Steinewerfer ("Mit Verlaub. Sie sind ein Arschloch.") kassiert mit seiner "Beratungsfirma" angeblich ca. 1 Mio./Jahr. Und auch wenn Spähnchen sicherlich dümmer ist als die Nicht-Leuchte Joschka: "Nützlicher" hat er sich garantiert schon gemacht.