martymarty schrieb am 13.01.2023 10:49:
DreiTeleZwei schrieb am 13.01.2023 10:27:
...ist die Möglichkeit, dass eine Infektion all diese "Impfnebenwirkungen" ebenso - wenn nicht gar schlimmer - ausgelöst hätte.
Und Sie machen den entscheidenden Fehler, dass die Impfung nicht vor Ansteckung schützt.
Ich würde das wahrheitsgemäßer so formulieren: Es hat einige Fälle gegeben, wo die Impfung nicht vor der Ansteckung geschützt hat. Soll es bei anderen Impfungen auch geben.
Somit trägt jeder die Gefahr der Infektion und der Impfnebenwirkung!
Manche sind empfänglicher für die Infektion und möglicherweise aus gleichen Gründen auch für Nebenwirkungen bei den Impfungen. Das Risiko ist sehr unterschiedlich und noch nicht für einzelne Personen eindeutig vorhersagbar.
Wer also schon eine natürliche Infektion überstanden hat, betrifft insbesondere die Kinder, geht mit der Impfung zusätzlich, also nicht entweder oder, sondern zusätzlich die Gefahr einer Nebenwirkung ein
Das würde ich so nicht unterschreiben, aber ich sehe bei Kindern nach überstandener Infektion auch nicht die Notwendigkeit der Impfung.
In meiner Umgebung gab es auch Menschen mit Covid (ohne Impfung) und mehrmonatigen Nachwirkungen. Auf der anderen Seite: Meine Tochter hatte sehr leichtes Covid - ihr Bruder hatte gar nichts. Beide Kinder nicht geimpft. Meine Frau hatte sehr leichtes Covid trotz 3. Impfung - ich hatte mit 3. Impfung gar nichts. Nebenwirkungen gab es bei uns in der Familie keine.
Ich habe die Vermutung, dass dieser Ansatz vielleicht gar nicht so abwegig ist.
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-09/genetik-coronavirus-neandertaler-risiko-erbgut?page=16
https://www.mpg.de/16435641/0216-evan-neandertaler-genvarianten-150495-x