Toxikologe mit Kritik wurde von Steuerfahndung durchsucht nach Ausstrahlung im TV.
Dieser hatte die Frage nach Dosierung und toxischen Eigenschaften der Bestandteile des Impfstoffes gestellt.
Der Forschungsbedarf zu diesen Dingen wurde von ihm auf etwa 6 bis 10 Jahre eingeschätzt.
Für eine Behandlung gegen Krebs und Co mit hoher Letalität, ist dieses Risiko des Nichtwissens wohl vertretbar.
Bei gesunden robusten Menschen mit gesundem Immunsystem kann ich den Impfstoff deswegen auch ablehnen.
Schaut man sich die schweren Erkrankungen durch Corona an, sind hier zum Großteil mit 80% Risikopatienten ab 60 betroffen.
Unter 50 gab und gibt es kaum Fälle in Summe unter 10%.
Der Moderna-Impfstoff war 4-Fach überdosiert für die Gesunde Gruppe unter 60.
https://www.heise.de/meinung/Kommentar-Bei-Moderna-ist-weniger-mehr-6166945.html
Mehr als eine Impfung wäre im Kontext der Nebenwirkungen, wie geschildert, schon wieder ein unnötiges Risiko.
Fazit: Gesunde unter 50 oder auch 55 brauchten wohl gar keine Impfung oder höchstens eine stark reduzierte Dosis.
Gegen starke Autoimmunreaktionen hätte bei diesen die Dosierung mindestens halbiert werden müssen.
Eine Corona-Erkrankung war und ist auch nicht ohne Risiko.
Die Impfung muss hier mit Dosierung und Risikoabwägung erfolgen oder auch nicht.
Ausblick: zum Glück gibt es ja noch ein paar % ungeimpfte Gesunde als mögliche Vergleichsgruppe.
Ungeimpfte ohne signifikanten Corona-Kontakt werden wohl zum goldenen Laboraffen der Zukunft.