Hi,
Früher war es wohl so, dass, wenn man ein Land unter Kontrolle halten
wollte, man dort dauernd präsent sein musste um die Kontrolle
auszuüben.
Abwesenheit hätte dazu führen können dass sich im Land neue
Strukturen bilden und ein erneutes unter Kontrolle kriegen teuer und
evtl. gar nicht mehr machbar gewesen wäre. Eine neue Besetzung gegen
Widerstand zu organisieren ware erstmal langwierig, teuer und
aufwändig. Billiger war es, eine funktionierende Kolonialstruktur am
laufen zu halten zumal sich diese weitestgehend aus der Kolonie
finanzieren konnte - schmälerte nur den Gewinn.
Insofern war es ökonomisch sinnvoll vor Ort zu bleiben, eine echte
Kolonoie aus dem Land zu machen.
Mit den ihr heute zur Verfügung stehenden Mitteln im Logistikbereich,
der Waffenübermacht und auch der guten Kontrolle über das was im Land
stattfindet durch Medien und Geheimdienste braucht die USA keine
klassisch aussehenden Kolonien. Für praktsich alle Staaten, die die
USA als Kolonien haben wollen, ist klar: Widerstand ist zwecklos und
lohnt sich nicht. Ein Land okkupieren kann und wird die USA sehr
schnell wenn sie will.
Schon durch diesen Terror, den die USA verstärkt durch ihre
Wirtschaftsmacht ausübt, hat sie viel ökonomischer die selbe oder
mehr Macht, da sie sich so rhetorisch geschickt als
Nicht-Kolonialstaat darstellen kann. Freiheit a´la USA.
Früher war es wohl so, dass, wenn man ein Land unter Kontrolle halten
wollte, man dort dauernd präsent sein musste um die Kontrolle
auszuüben.
Abwesenheit hätte dazu führen können dass sich im Land neue
Strukturen bilden und ein erneutes unter Kontrolle kriegen teuer und
evtl. gar nicht mehr machbar gewesen wäre. Eine neue Besetzung gegen
Widerstand zu organisieren ware erstmal langwierig, teuer und
aufwändig. Billiger war es, eine funktionierende Kolonialstruktur am
laufen zu halten zumal sich diese weitestgehend aus der Kolonie
finanzieren konnte - schmälerte nur den Gewinn.
Insofern war es ökonomisch sinnvoll vor Ort zu bleiben, eine echte
Kolonoie aus dem Land zu machen.
Mit den ihr heute zur Verfügung stehenden Mitteln im Logistikbereich,
der Waffenübermacht und auch der guten Kontrolle über das was im Land
stattfindet durch Medien und Geheimdienste braucht die USA keine
klassisch aussehenden Kolonien. Für praktsich alle Staaten, die die
USA als Kolonien haben wollen, ist klar: Widerstand ist zwecklos und
lohnt sich nicht. Ein Land okkupieren kann und wird die USA sehr
schnell wenn sie will.
Schon durch diesen Terror, den die USA verstärkt durch ihre
Wirtschaftsmacht ausübt, hat sie viel ökonomischer die selbe oder
mehr Macht, da sie sich so rhetorisch geschickt als
Nicht-Kolonialstaat darstellen kann. Freiheit a´la USA.