SunnyHill schrieb am 14. September 2003 13:49
> Es ist offensichtlich, dass die USA kein Imperium aufbauen wollen,
das ist gelogen. es ist offensichtlich. es *heißt* nur "sicherung von
interessen".
> Wirtschaftsinteressen durchsetzen wollen. Ich habe aber bis jetzt
> noch keinen amerikanischen GI gesehen, der Menschen z. B. mit der
> Knarre dazu zwang, sich Cheeseburger reinzuquetschen etc. Die Wahl
einen teppich voller gold oder einen bombenteppich.
> inwieweit eine fremde Kultur übernommen wird, hat letztendlich das
> jeweilige Volk.
falsch. die militärisch starken invasoren tragen einen großteil der
macht. wenn sie die macht hätten, gäbe es z.b. keine amerikaner im
irak und auch nicht in afghanistan.
> mit Gewalt die Verhältnisse geändert, dabei verurteile ich auch die
> finanzielle Unterstützung einiger konservativer amerikanischer
> Geschäftsleute bei diesem Putch.
blabla ... tu was dagegen dann glaubts dir vielleicht jemand.
> Aber... die USA haben noch nie einen
> Vernichtungskrieg gegen andere Kulturen geführt, und auch Vietnam war
so ? dann frag mal in kolumbien nach, da sieht die welt anders aus.
krieg ist auch, was von der bu$h-junta nicht als krieg deklariert
wird.
> Amerikaner und der alten Europäer enorm. Während in Europa bis aufs
> Blut und bis zur völligen Vernichtung gekämpft werden sollte, haben
> Amerikaner immer wieder versucht (nach ihrer Meinung) "destruktive"
> Kräfte zu bekämpfen.
ja, solche wie die indianer. die waren besonders "destruktiv", gell ?
und wer nicht wie verordnet cola trinkt, ist auch eine destruktive
kraft, nach deiner definition. "die amerikaner" sind auch die
amerikanischen konzerne.
> Dass der Vernichtungswille der Deutschen nun auf
> die USA projiziert wird, ist für mich einfach eine Verleugnung der
> Realität und der Unterschiede der Mentalitäten von Völkern, die es
> nun mal gibt.
es wird kein vernichtungswille auf die u$a projiziert. wer oder was
soll da projizieren bitte ?
> Recht. Die meisten Menschen möchten in Freiheit und ohne Angst vor
> Repressionen leben, und einem relativen Wohlstand genießen.
genau. und die u$a entfernen sich von diesem zustand sehr schnell.
deswegen schaut man sich nach alternativen um.
> Die Unterstellung der Amerikanisierung in Deutschland ist an der
> Realität vorbei, fast jeder hier ist ein begeisterter Fan der
> mediteranen Küche und der südländischen Kulturen, ob italienisch,
> griechisch und auch türkisch, aber nicht unbedingt der
> amerikanischen.
amerikanisierung hat eher überhaupt nichts mit küche zu tun. es geht
um macht- und geldkonzentration. und um neu aufkommenden staatlischen
faschismus.
> Richtung Süden zu erkennen ist. Abgesehen von einigen amerikanischen
> Produkten, wo die Amerikaner führend sind, kann sich jeder für das
> Produkt seiner "Gesinnung" entscheiden.
du bist ein lügner. in kolumbien kann sich niemand für ein anderes
produkt als die produkte des cola-konzerns entscheiden. wer es doch
tut, wird geplättet - aber das scheint ja auch deine definition von
entscheidungsfreiheit zu sein.
> zimperlich, wenn es um Expansion und Profit geht, wie z. B. Bayer und
kein *konzern* geht zimperlich vor, wo ist das problem ? wenigstens
wirken unsere konzerne nicht so offen in die militärischen
angriffsentscheidungen ein.
> Diese deutsche (im Übrigen auch französische) Verlogenheit ist
> einfach abartig.
die amerikanische verlogenheit etwa nicht ? die ist auch nicht
weniger abartig.
> Was wollen eigentlich die Iraker?
sie wollen von solchen unmenschen wie dir verschont bleiben.
> Es ist offensichtlich, dass die USA kein Imperium aufbauen wollen,
das ist gelogen. es ist offensichtlich. es *heißt* nur "sicherung von
interessen".
> Wirtschaftsinteressen durchsetzen wollen. Ich habe aber bis jetzt
> noch keinen amerikanischen GI gesehen, der Menschen z. B. mit der
> Knarre dazu zwang, sich Cheeseburger reinzuquetschen etc. Die Wahl
einen teppich voller gold oder einen bombenteppich.
> inwieweit eine fremde Kultur übernommen wird, hat letztendlich das
> jeweilige Volk.
falsch. die militärisch starken invasoren tragen einen großteil der
macht. wenn sie die macht hätten, gäbe es z.b. keine amerikaner im
irak und auch nicht in afghanistan.
> mit Gewalt die Verhältnisse geändert, dabei verurteile ich auch die
> finanzielle Unterstützung einiger konservativer amerikanischer
> Geschäftsleute bei diesem Putch.
blabla ... tu was dagegen dann glaubts dir vielleicht jemand.
> Aber... die USA haben noch nie einen
> Vernichtungskrieg gegen andere Kulturen geführt, und auch Vietnam war
so ? dann frag mal in kolumbien nach, da sieht die welt anders aus.
krieg ist auch, was von der bu$h-junta nicht als krieg deklariert
wird.
> Amerikaner und der alten Europäer enorm. Während in Europa bis aufs
> Blut und bis zur völligen Vernichtung gekämpft werden sollte, haben
> Amerikaner immer wieder versucht (nach ihrer Meinung) "destruktive"
> Kräfte zu bekämpfen.
ja, solche wie die indianer. die waren besonders "destruktiv", gell ?
und wer nicht wie verordnet cola trinkt, ist auch eine destruktive
kraft, nach deiner definition. "die amerikaner" sind auch die
amerikanischen konzerne.
> Dass der Vernichtungswille der Deutschen nun auf
> die USA projiziert wird, ist für mich einfach eine Verleugnung der
> Realität und der Unterschiede der Mentalitäten von Völkern, die es
> nun mal gibt.
es wird kein vernichtungswille auf die u$a projiziert. wer oder was
soll da projizieren bitte ?
> Recht. Die meisten Menschen möchten in Freiheit und ohne Angst vor
> Repressionen leben, und einem relativen Wohlstand genießen.
genau. und die u$a entfernen sich von diesem zustand sehr schnell.
deswegen schaut man sich nach alternativen um.
> Die Unterstellung der Amerikanisierung in Deutschland ist an der
> Realität vorbei, fast jeder hier ist ein begeisterter Fan der
> mediteranen Küche und der südländischen Kulturen, ob italienisch,
> griechisch und auch türkisch, aber nicht unbedingt der
> amerikanischen.
amerikanisierung hat eher überhaupt nichts mit küche zu tun. es geht
um macht- und geldkonzentration. und um neu aufkommenden staatlischen
faschismus.
> Richtung Süden zu erkennen ist. Abgesehen von einigen amerikanischen
> Produkten, wo die Amerikaner führend sind, kann sich jeder für das
> Produkt seiner "Gesinnung" entscheiden.
du bist ein lügner. in kolumbien kann sich niemand für ein anderes
produkt als die produkte des cola-konzerns entscheiden. wer es doch
tut, wird geplättet - aber das scheint ja auch deine definition von
entscheidungsfreiheit zu sein.
> zimperlich, wenn es um Expansion und Profit geht, wie z. B. Bayer und
kein *konzern* geht zimperlich vor, wo ist das problem ? wenigstens
wirken unsere konzerne nicht so offen in die militärischen
angriffsentscheidungen ein.
> Diese deutsche (im Übrigen auch französische) Verlogenheit ist
> einfach abartig.
die amerikanische verlogenheit etwa nicht ? die ist auch nicht
weniger abartig.
> Was wollen eigentlich die Iraker?
sie wollen von solchen unmenschen wie dir verschont bleiben.