Selbstherrlich
Religiös verzogen
Idiologisch noch im Mittelalter
das fällt mir bei Amerika ein...
zum Kalten Krieg fällt mir nur eins ein...
alle Plätze wo zu Zeiten des Kalten Krieges die Supermächte
gegeneinander gekämpft haben sind heute Kriesenherde, da nach dem
Fall der Sowjets ehemals von den Supermächten gefütterte Kräfte das
Machtvakuum gefüllt haben.
Der Witz ist das USA und Russland der Welt geschickt verkauft haben
das es eine neue Bedrohung wäre, faktisch ist es auch so, aber es ist
eine Bedrohung die von den "Kolonaialmächten" selbst hervorgerufen
wurde, Faktisch sind alle Länder in denen es heutzutage krieselt
ehemalige Kolonieen von Großmächten, erschreckend ist nur bei wie
vielen die USA ehemals im Hintergrund gegen die Sowjets agiert haben,
aber den Vogel abgeschossen haben nach wie vor die Britten, mit
Israel, diese Aufteilung hat der Welt im Endeffekt Jahrzehntelang nur
Kämpfe bescheert.
Gern vergisst man dabei Afrika, die Stämme dort wurden Kulturell
entwurzelt, mit dem Ergebniss, das dort seit den Kolonialzeiten, ein
Herrscher den nächsten jagt, und das Land trotz all seiner
großartigen Leute, nicht mehr auf die Füße kommt. Und das alles im
Namen des Glaubens, eigentlich sind die USA nicht besser als jeder
andere Gottesstaat, ein Präsident der an jedem Satzende sich auf Gott
beruft... sorry Göttlich verblendete Menschen sind nun mal nicht
vertrauenswürdig....
Möge Gott sie alle schützen, welcher Gott und welche Religion auch
immer....
Aber Religion und Politik waren schon immer eine brisante Mischung
die der Welt nichts als Ärger bescheert hat.
Der Feind der Welt ist nicht die USA nicht die Terroristen,
der Feind der Welt ist, das Übel das vor Jahrzehnten gepflanzt wurde,
eine Pflanze die über jahrzehnte gepflegt wurde und dank der
Religionen auf der Welt zu neuer Blüte erwacht ist, gäbe es keine
Religionen auf der Welt, wäre die Welt wesentlich Friedlicher, und
die einzige Friedliche Religion der Welt ist heute nach wie vor
Heimatlos, den Religionen können sich nur dann standhaft auf der Welt
behaupten wenn sie alle anderen Religionen bis aufs Blut bekämpfen,
die Religion die das nicht tut wird irgendwann kraftlos untergehen,
und leider sind viele Kulturell und von der Geistigen Leere
höherstehende Religionen schon von der Bildfläche der Welt
verschwunden, um dem Stärkeren Gnadenloseren Platz zu machen....
Sicherlich gibt es auch noch andere Friedliche Religionen aber es ist
nur eine Frage der Zeit bis diese Friedlichen Religionen von den
Aktiven Agressiven anderen Glaubensrichtungen in den Untergang
gezogen werden...
Rein Rechnerisch ist den USA ein genialer Zug gelungen sie verkaufen
sich der Welt als billige Schutzmacht, eben weil sie besser gerüstet
sind als andere..
Beim Mitleidsfaktor haben sie sich aber verrechnet, auch wenn
heutzutage gilt wer am lautesten um Hilfe schreit bekommt zuerst
geholfen, haben andere Länder andere Kulturen, wesentlich mehr zu
leiden, als die USA in ihrem jetzigen Stadium der angekratzten
Ehre....
Jedes Menschenleben ist Kostbar, JEDES, aber ander Kulturen haben
wesentlich höhere Opfer zu beklagen als andere....
aber Faktisch unter dem Strich
bleibt bei genauer Objektiver Betrachtung nur eins stehen...
einen Krieg führen ist Billig
die Folgen des Krieges zu behandeln kann sehr teuer werden
selbst wenn ein Volk aktiv am Wiederaufbau mithilft ist es eine Frage
von Generationen, und nicht von wenigen Jahren, um alte Ansichten zu
ändern, Religiöse Ansichten ändern sich übrigens erst im Laufe der
Jahrhunderte...
Zumal die Welt zu Groß geworden ist für die Anachronismen großartiger
Kriegsführung, wie man sie noch vor 50 Jahren kannte, die Staaten
sind seit dem immer mehr mit einenander verknüft worden, so das
solche Ambitionen, ein Land im Eilzug zu vernichten, nur noch
Jahrelangen Hass und Gegenwehr Produzieren, man vernichtet zwar die
Recurcen und die Heimat des Feindes, des Feindes selbst wird man aber
nicht Herr, die Zeiten als man Kulturen und Ansichten einfach
ausgelöscht hat, sind vorbei.....
Afanistan Juguslawien, UDSSR usw... keins der Länder hat durch einen
Krieg etwas gewonnen, eher nur verloren, im Nachhinein können sie nur
gewinnen wenn sie ihren Fehler erkennen, denn die Zeiten Nationalen
Stolzes und der Force dies auf ander zu übertragen sind vorbei, dafür
ist die Welt zu klein geworden, es ist kein Platz mehr da wo andere
Kulturen hin ausweichen könnten, und so führt jede Aktion
unausbleiblich zu einer Gegenreaktion....
Leider gibt es noch viele Staaten die das nicht begriffen haben, und
rein von der Taktik her nach wie vor noch im Mittelalter Leben.
So viele Vorteile eine Demokratie auch hat,
Demokratien haben aber auch dieveres Nachteile
zb
Demokratien überaltern
hier und da, ein Spinner an die Macht.
die Demokratie verweichlicht auf die Jahre.
zu viele Entscheidungen werden zu lange Disskutiert
und Sinnvolle Entscheidungen können nicht immer in der Mehrheit
bestehen.
Unter dem Strich hat einen Demokratie viele Vorteile, man darf die
Nachteile aber nie aus den Augen verlieren, sonst wird eine
Demokratie schnell zu einem Fetten Handlungsunfähigen Moloch...
vielleicht braucht die Welt jetzt einen Feind von Außen oder wir
warten bis und eines Tages der Himmel auf den Kopf fällt, und damit
hatten die alten nicht so unrecht, schaut man über die Weltgeschichte
so hat sich alle 10.000 Jahre eine Katastrophe ereignet, etwas das
schon ziemlich lange aussteht... vielleicht hat die Menschheit aber
auch bei all ihrem Krieg mit und Gegeneinander die Wirkliche Gefahr
aus dem Auge verloren, eine Gefahr die nicht über einem Staat hängt
sondern wie ein Damoklesschwert über dem Fortbestand der gesamten
Menschheit hängt....
Und um das ganze zu beenden
noch drei alte Bauernregeln mit auf dem Weg
Wenn tausend Schaafe in eine Richtung rennen,
wird der Weg dadurch nicht Richtiger.
Und wenn man in den Wald ruft so schallt es irgendwann zurück...
die Natur braucht uns nicht, das Universum ist riesig
Sunburst
Religiös verzogen
Idiologisch noch im Mittelalter
das fällt mir bei Amerika ein...
zum Kalten Krieg fällt mir nur eins ein...
alle Plätze wo zu Zeiten des Kalten Krieges die Supermächte
gegeneinander gekämpft haben sind heute Kriesenherde, da nach dem
Fall der Sowjets ehemals von den Supermächten gefütterte Kräfte das
Machtvakuum gefüllt haben.
Der Witz ist das USA und Russland der Welt geschickt verkauft haben
das es eine neue Bedrohung wäre, faktisch ist es auch so, aber es ist
eine Bedrohung die von den "Kolonaialmächten" selbst hervorgerufen
wurde, Faktisch sind alle Länder in denen es heutzutage krieselt
ehemalige Kolonieen von Großmächten, erschreckend ist nur bei wie
vielen die USA ehemals im Hintergrund gegen die Sowjets agiert haben,
aber den Vogel abgeschossen haben nach wie vor die Britten, mit
Israel, diese Aufteilung hat der Welt im Endeffekt Jahrzehntelang nur
Kämpfe bescheert.
Gern vergisst man dabei Afrika, die Stämme dort wurden Kulturell
entwurzelt, mit dem Ergebniss, das dort seit den Kolonialzeiten, ein
Herrscher den nächsten jagt, und das Land trotz all seiner
großartigen Leute, nicht mehr auf die Füße kommt. Und das alles im
Namen des Glaubens, eigentlich sind die USA nicht besser als jeder
andere Gottesstaat, ein Präsident der an jedem Satzende sich auf Gott
beruft... sorry Göttlich verblendete Menschen sind nun mal nicht
vertrauenswürdig....
Möge Gott sie alle schützen, welcher Gott und welche Religion auch
immer....
Aber Religion und Politik waren schon immer eine brisante Mischung
die der Welt nichts als Ärger bescheert hat.
Der Feind der Welt ist nicht die USA nicht die Terroristen,
der Feind der Welt ist, das Übel das vor Jahrzehnten gepflanzt wurde,
eine Pflanze die über jahrzehnte gepflegt wurde und dank der
Religionen auf der Welt zu neuer Blüte erwacht ist, gäbe es keine
Religionen auf der Welt, wäre die Welt wesentlich Friedlicher, und
die einzige Friedliche Religion der Welt ist heute nach wie vor
Heimatlos, den Religionen können sich nur dann standhaft auf der Welt
behaupten wenn sie alle anderen Religionen bis aufs Blut bekämpfen,
die Religion die das nicht tut wird irgendwann kraftlos untergehen,
und leider sind viele Kulturell und von der Geistigen Leere
höherstehende Religionen schon von der Bildfläche der Welt
verschwunden, um dem Stärkeren Gnadenloseren Platz zu machen....
Sicherlich gibt es auch noch andere Friedliche Religionen aber es ist
nur eine Frage der Zeit bis diese Friedlichen Religionen von den
Aktiven Agressiven anderen Glaubensrichtungen in den Untergang
gezogen werden...
Rein Rechnerisch ist den USA ein genialer Zug gelungen sie verkaufen
sich der Welt als billige Schutzmacht, eben weil sie besser gerüstet
sind als andere..
Beim Mitleidsfaktor haben sie sich aber verrechnet, auch wenn
heutzutage gilt wer am lautesten um Hilfe schreit bekommt zuerst
geholfen, haben andere Länder andere Kulturen, wesentlich mehr zu
leiden, als die USA in ihrem jetzigen Stadium der angekratzten
Ehre....
Jedes Menschenleben ist Kostbar, JEDES, aber ander Kulturen haben
wesentlich höhere Opfer zu beklagen als andere....
aber Faktisch unter dem Strich
bleibt bei genauer Objektiver Betrachtung nur eins stehen...
einen Krieg führen ist Billig
die Folgen des Krieges zu behandeln kann sehr teuer werden
selbst wenn ein Volk aktiv am Wiederaufbau mithilft ist es eine Frage
von Generationen, und nicht von wenigen Jahren, um alte Ansichten zu
ändern, Religiöse Ansichten ändern sich übrigens erst im Laufe der
Jahrhunderte...
Zumal die Welt zu Groß geworden ist für die Anachronismen großartiger
Kriegsführung, wie man sie noch vor 50 Jahren kannte, die Staaten
sind seit dem immer mehr mit einenander verknüft worden, so das
solche Ambitionen, ein Land im Eilzug zu vernichten, nur noch
Jahrelangen Hass und Gegenwehr Produzieren, man vernichtet zwar die
Recurcen und die Heimat des Feindes, des Feindes selbst wird man aber
nicht Herr, die Zeiten als man Kulturen und Ansichten einfach
ausgelöscht hat, sind vorbei.....
Afanistan Juguslawien, UDSSR usw... keins der Länder hat durch einen
Krieg etwas gewonnen, eher nur verloren, im Nachhinein können sie nur
gewinnen wenn sie ihren Fehler erkennen, denn die Zeiten Nationalen
Stolzes und der Force dies auf ander zu übertragen sind vorbei, dafür
ist die Welt zu klein geworden, es ist kein Platz mehr da wo andere
Kulturen hin ausweichen könnten, und so führt jede Aktion
unausbleiblich zu einer Gegenreaktion....
Leider gibt es noch viele Staaten die das nicht begriffen haben, und
rein von der Taktik her nach wie vor noch im Mittelalter Leben.
So viele Vorteile eine Demokratie auch hat,
Demokratien haben aber auch dieveres Nachteile
zb
Demokratien überaltern
hier und da, ein Spinner an die Macht.
die Demokratie verweichlicht auf die Jahre.
zu viele Entscheidungen werden zu lange Disskutiert
und Sinnvolle Entscheidungen können nicht immer in der Mehrheit
bestehen.
Unter dem Strich hat einen Demokratie viele Vorteile, man darf die
Nachteile aber nie aus den Augen verlieren, sonst wird eine
Demokratie schnell zu einem Fetten Handlungsunfähigen Moloch...
vielleicht braucht die Welt jetzt einen Feind von Außen oder wir
warten bis und eines Tages der Himmel auf den Kopf fällt, und damit
hatten die alten nicht so unrecht, schaut man über die Weltgeschichte
so hat sich alle 10.000 Jahre eine Katastrophe ereignet, etwas das
schon ziemlich lange aussteht... vielleicht hat die Menschheit aber
auch bei all ihrem Krieg mit und Gegeneinander die Wirkliche Gefahr
aus dem Auge verloren, eine Gefahr die nicht über einem Staat hängt
sondern wie ein Damoklesschwert über dem Fortbestand der gesamten
Menschheit hängt....
Und um das ganze zu beenden
noch drei alte Bauernregeln mit auf dem Weg
Wenn tausend Schaafe in eine Richtung rennen,
wird der Weg dadurch nicht Richtiger.
Und wenn man in den Wald ruft so schallt es irgendwann zurück...
die Natur braucht uns nicht, das Universum ist riesig
Sunburst