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  • honam

281 Beiträge seit 19.11.2014

Eine hysterische Debatte hat unsere Gesellschaft erfasst:

haben Geimpfte und Ungeimpfte die gleichen Rechte?? Woher kommt diese Hysterie? Uns in der WWO (Westliche Werte-Ordnung) wurde seit Jahrzehnten eingeimpft, dass das höchste, ja das allerhöchste Gut unsere absolute und unbeschränkte Freiheit sei. Heilsverkünder wie der General-Stasi-Verfolger und Ex-Bundespräsident Gauck waren dabei Vorreiter. „Ihr könnt mich nicht zwingen“ dozierte mir mein Enkel, als er nach den ersten paar Schultagen nach Hause kam. Das war das erste und wichtigste Grundwissen, das ihm beigebracht wurde. Nicht, dass eine Gesellschaft nur funktionieren kann, wenn jeder auf die Anderen Rücksicht nimmt und nicht nur versucht, seinen Anspruch auf seine absolute Freiheit einzufordern. Was ist denn so verwerfliches an einer allgemeinen Impfpflicht? In einer Gesellschaft müssen Regeln eingehalten werden, sonst funktioniert sie nicht, sonst herrscht Chaos. Das ist doch keine Einschränkung der eigenen Freiheit! Im Straßenverkehr ist es Pflicht, rechts zu fahren und nicht links. Wer das nicht akzeptieren will, hat nichts auf der Straße zu suchen. Das ist eine vom Staat vorgegebene Zwangsmaßnahme, an die sich alle eigentümlicher Weise halten, ohne auch nur zu murren. Dadurch schützen sie ihr eigenes Leben und das der anderen Verkehrsteilnehmer. Und die Sache läuft wie geschmiert. Niemand ist dagegen, niemand muckt auf. Warum ist das beim Impfen ein so gewaltiges Problem? Weil uns seit Jahrzehnten das Gehirn vernebelt wird durch den geheuchelten Scheinanspruch auf eine unangreifbare persönliche Freiheit- ein Grundpfeiler der heuchlerischen WWO!

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