Es gibt keinen "übergriffigen Staat"

Was ist ein "übergriffiger Staat"? So einen Staat gibt es nicht, denn ein Staat dient seinen Bürgern und bekämpft sie nicht. Es gibt dafür eine Bezeichnung in der deutschen Sprache: Diktatur. Deutsche Presse bemüht sich um Vorsicht, diese möglichst blumig zu beschreiben, wie z.B. „Verordnungspolitik“, auch eine lustige Worterfindung. Eine Diktatur wird dadurch entlarvt, dass sie auf Lügen basiert, wie z.B. Sorge um Gesundheit, Intensivbettenlüge, PCR-Test-Lüge (siehe Studie Duisburg), Inzidenz als ein Wert auf 100.000 Einwohner usw. Wenn eine Diktatur auf Korruption basiert, und irgendjemand daran kosmische Summen durch Korruption der Politiker verdient, merkt man das schnell wenn der Profiteur und seine Unsummen so gut wie nie in der Presse erwähnt werden (derzeit ist es ziemlich „out“ zu erwähnen, wieviel Milliarden eine gewisse „Industrie“ reinfährt). In einer Diktatur ist die Bevölkerung der Willkür der Herrschenden ausgesetzt, und um genau das zu vermeiden, hat man damals nach Hitler ein so genanntes Grundgesetz eingeführt, dass jedem Menschen seine Grundrechte garantiert. Erstaunlicherweise hat Merkels Regierung genau jenes Gesetz mit 3 Pandemiegesetzen außer Kraft gesetzt, und zwar nicht rhetorisch, sondern explizit ausschlaggebende Paragraphen im Grundgesetz wie „Körperliche Unversehrtheit“, „Unverletzbarkeit der Wohnung“ usw. für nichtig erklärt. Während noch friedliche Bürger vor dem Bundestag protestierten, hat eine SPD-Tante im Bundestag verplappert und sagte: „Wir brauchen dieses Gesetz, damit uns die Pandemie-Maßnahmen am Ende nicht um die Ohren fliegen“. Was hat sie mit „Ende“ gemeint? So etwas wie Nürnberger Prozesse am Kriegsende?