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  • r.e.s

mehr als 1000 Beiträge seit 24.05.2004

„Erst wenn die Propagandaopfer selbst von heftigsten dauerhaften Nebenwirkungen“

betroffen sind, könnten sie zu erbitterten Impfgegnern werden.

Um das zu vermeiden, werden Nebenwirkungen ja auch systematisch nicht in Verbindung mit der Impfung gebracht.

Da ist dann alles Mögliche die Ursache. Da wird dann rumgeschwurbelt.
Ja, kann sein, vielleicht, man weiß es nicht.

Was? Die Impfung? Wie kommen Sie darauf? Nee, nee, die isses nicht.
Da wird dann auch nicht groß nachgeforscht (oder gar eine Obduktion durchgeführt).

Welcher Arzt klärt denn gemäß dem Nürnberger Kodex auf?
(wenn er überhaupt was davon gehört hat)

Und welcher Arzt, der zuvor die Impfung empfohlen und die Risiken verschwiegen, verharmlost oder nicht richtig eingeschätzt hat, wird denn einem Patienten, der anschließend unter „heftigsten dauerhaften Nebenwirkungen“ leidet, hinterher einräumen „Ja, Sorry, die eine Nebenwirkung…tut mir leid“.

Man darf dabei nicht vergessen: nahezu alle Funktionäre und sonstige leitende Mitarbeiter von Gewerkschaften, Krankenhäusern, öffentlichen Einrichtungen, Verbänden, Vereinen, Unis, Schulen… bis hin zu niedergelassen Ärzten (die angestellten in Krankenhäusern sowieso) stehen der laufenden Impfkampagne nicht nur völlig unkritisch gegenüber, sondern verbreiten diese willig weiter. Da gehen die so richtig auf.

Ärzte, die einem normalen gesunden Patienten die Impfung nach eingehender Beratung und Aufklärung, dass es sich um bedingt zugelassene Impfstoffe handelt, über deren Langzeit-Nebenwirkung naturgemäß keine Erkenntnisse vorliegen (können) weshalb sie sie eher nicht empfehlen, gehören einerseits (vermutlich) einer verschwindeten Minderheit an und werden (vermutlich) von ihrer Ärztekammer, den Krankenkassen, dem ganzen beruflichen Umfeld dazu angehalten, zu Impfen, Impfen und nochmals Impfen.

Von den subtilen bis unverhohlenen Drohungen und Einschüchterungen ganz zu schweigen.

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