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  • Rob 1

mehr als 1000 Beiträge seit 18.06.2018

Wer schon immer wissen wollte

wie der Faschismus ab 1933 funktionierte, der bekommt gerade praktischen Anschauungs-Unterricht.

Menschen durch geschürte Angst zum Gleichschritt bewegen, Kritiker, damals politisch Andersdenkende, Juden, Homosexuelle, Gewerkschafter oder Behinderte, heute Impfkritiker, ausgrenzen und diffamieren, ihre Existenzen ruinieren, gleichen sich frappierend in der Methodik, nur der geschürte Anlass ist ein anderer.

Eine "Pandemie", die nicht annähernd in ihren Folgen vergleichbar ist mit bei uns in früheren Zeiten auftretenden Epidemien wie Typhus, Pocken, Cholera, Pest etc., wird zum Horrorszenario aufgeblasen und zum Schleifen der Bürgerrechte missbraucht.

Um eine Wiederholung der Exzesse im Nationalsozialismus zu verhindern, wurde das GG geschaffen, aber allzu Viele sehen darin offenbar keinen Wert mehr für unsere Gesellschaft und akzeptieren, dass es mehr und mehr ausgehöhlt wird.

Dabei kann sich Niemand sicher sein, nicht selbst in eine Situation zu geraten, wo dieses GG als Einziges ihn vor dem totalitären Staat schützt, wenn es nicht vorher demontiert wird.

Das Geschichts- und Demokratieverständnis all der Corona-Phobiker und Impfjubler scheint auf dem Niveau von 1933 eingefroren zu sein.

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