Nachdem sich z.T. auch Jugendliche, die sich in letzter Zeit impfen haben lassen, dann doch eher dazu neigen ehrlicherweise zuzugeben, dass sie sie sich trotz Impfung eher "unbehaglich" fühlen, obwohl sie sich sonst ganz gut fühlen, aber nicht so richtig benennen können, warum eigentlich, dachte ich mir das der Vergleich vielleicht gar nicht so hinkt, wenn der eher Ungesunde Raucher oder Trinker oder was der auch immer zu sich nimmt, sich behaglicher fühlt, weil er zumindest, weiß was er tut. Es ist der Gesundheit eher abträglich, aber perspektivisch überschaubar.
Wohin gegen der Ungeimpfte gar nicht weiß woher auch? was für eine chemische Plörre er durch die Wissenschaft geimpft kriegt. Auffallend ist auch, dass auch die Geimpften gar nicht so gerne darüber reden wollen, wie es ihnen wirklich geht, wohingegen der Ungesunde umstandslos zugeben würde, dass er sich besser fühlt, wenn er was trinkt, raucht oder was immer oder im negativen Sinne, es geht ihm besser, wenn er das bekannte Gift zu sich nimmt auf jeden Fall besser.
Daher ist dieser Apell des Engländers mehr als nur eine Warnung, ich lebe lieber ungesund vielleicht sogar länger als ein Geimpfter aber ich lebe noch!
Jedenfalls erscheint mir der Mann glaubwürdiger zu sein, als das Geschwätz der Impfelite von RKI bis Pfizer und CO +o(
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