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Avatar von happyjanos
  • happyjanos

mehr als 1000 Beiträge seit 03.12.2015

Die Fragwürdigkeit wir m.E. klar wenn man zur EMA Datenbank geht.

https://www.adrreports.eu/de/index.html

Hier werden EU- weit Verdachtsfälle gemeldet. Das Prozedere ist sehr aufwändig, zeigt einem am Ende jedoch eine Auswertung als persönliche Information.

Folgende Daten wurden per 21.08.2021 ausgewertet:

Die EudraVigilance (EMA) berichtet über 11 Todesfälle, 544 Krankenhausaufenthalte, 1.466 schwere Fälle, 2.938 Fälle von Nebenwirkungen bei Jugendlichen in der Altersklasse 12 - 17 . Die Impfkampagne der Jugendlichen hat gerade erst begonnen.

Die eindeutig dominierende schwere Nebenwirkung bei Jugendlichen ist die Entzündung des Herzmuskels, die Myokarditis. Sie ist führende Ursache für Tod, Krankenhausaufenthalte und lebensbedrohliche Zustände.

Es steht jedem frei sich da durchzufinden und selbst die Zahlen zu filtern. Geht jedoch nur mit vorgegangener Meldung.

https://www.adrreports.eu/de/viewing_reports.html#

5.7. Tab 7 – Auflistung
Auf der Registerkarte wird die Auflistung einzelner Fälle angezeigt, die EudraVigilance für ein
bestimmtes Arzneimittel oder einen bestimmten Wirkstoff gemeldet wurden. Datenelemente
werden gemäß der Zugriffsstufe angezeigt, die der Öffentlichkeit gemäß den Zugriffsrichtlinien für
EudraVigilance gewährt wird.

Die nachstehend aufgeführten Datenelemente können zum Filtern der Auflistung verwendet werden:
• Schwere
• Geographische Zuordnung
• Meldergruppe
• Geschlecht
• Altersgruppe
• Nebenwirkungsgruppen
• Gemeldeter Verdachtsfall einer Nebenwirkung
• Eingangsdatum

Eine ausführliche Anleitung zum Filtern der Auflistung können Sie Abschnitt 7.6. entnehmen.

In der Auflistung enthaltene Datenelemente sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst:

Wenn man sich dann noch die Packungsbeilage von PfizerBiontech anschaut pos. 5.2.
wo steht.

"Daten nach der Markteinführung zeigen ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis, insbesondere innerhalb von 7 Tagen nach der zweiten Dosis. Das beobachtete Risiko ist bei männlichen Personen unter 40 Jahren höher als bei weiblichen Personen und älteren Männern. Das beobachtete Risiko ist am höchsten bei männlichen Personen im Alter von 12 bis 17 Jahren. Obwohl in einigen Fällen eine intensive Betreuung erforderlich war, deuten die verfügbaren Daten aus der kurzfristigen Nachbeobachtung darauf hin, dass die Symptome bei den meisten Personen mit konservativer Behandlung abklangen . Über mögliche Langzeitfolgen liegen noch keine Informationen vor ."

Dann dürfte jedem klar sein es gibt Spätfolgen und Symptome die nicht abklingen.

https://www.fda.gov/media/151707/download
in english Google Übersetzer hilft

Ich denke das ist wohl nicht mehr nur Fragwürdig sondern eher ein Fall für die Staatsanwaltschaft

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