Belege sie bitte, dann lasse ich mich vom Gegenteil überzeugen.
Hier ist mein Beleg:
"Nur 25 Kinder (1,8 %) hatten auch nach 56 Tagen noch Symptome, so dass ein Long COVID nach Einschätzung von Duncan eher die Ausnahme sein dürfte. Eine verzögerte Erholung trat gelegentlich auch bei den Kindern mit einem negativen SARS-CoV-2-Test auf, die vermutlich an anderen Atemwegserkrankungen gelitten hatten. Auch hier hatten 0,9 % der Kinder nach 28 Tagen noch Nachwirkungen ihrer Infektion (deren Verursacher nicht ermittelt wurde). Die Symptombelastung war bei diesen Kindern sogar höher als in den wenigen Fällen mit Long COVID."
=> nach 56 Tagen (>28 Tage) hatten 1,8 % der Kinder noch Long Covid Symptome, im Vergleich waren es nach 28 Tagen (<56 Tage) nur 0,9 %.
Das heißt mit Long Covid Symptomen waren 1,8 % der infizierten Kinder und damit *dopppelt* so viel wie mit Nachwirkungen bei anderen Krankheiten betroffen.
Diese Zahlen zu Long Covid werden im Artikel komplett ignoriert, verändern das Ergebnis dann hin zur Impfempfehlung (vorher war es ja laut Autor ausgeglichen).
Und jetzt du!