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  • realitätsverkenner

442 Beiträge seit 04.06.2020

Ist Impfen wirklich so alternativlos oder spült es nur das meiste Geld in die Ph

Ich frage mich schon von Anfang an, warum bereits mehrere experimentelle Impfstoffe zugelassen wurden, aber anscheinend noch keine Medikamente. Nach meiner Informationen gab es bereits ganz gute Erfahrungen mit Ivermectin und Hydroxychloroquin, die aber (zumindest zum Teil) mit schon fast kriminellen Methoden diskreditiert wurden.
Liegt es daran, dass die Milliarden nur mit Impfstoffen zu verdienen sind und Medikament ja nur von den (relativ) wenigen schwer Erkrankten benötigt würden?
Jetzt frage ich mich, wo bei der Impfquote die Millionen an Genesenen bleiben, die doch bereits eine natürliche Immunität haben. Viele wissen evtl. noch nicht mal was davon (symptomlos)
Sollen die sich auch (trotz möglicher Nebenwirkungen) impfen lassen? Was bringt das, außer Geld für verkaufte Impfstoffe? Grundsätzlich habe ich nichts gegen Impfungen.
Aber diese aggressiven Versuche unbedingt jeden impfen zu wollen machen mich doch misstrauisch. Zumindest, seit doch jedem klar sein sollte, dass es auch Impfnebenwirkungen gibt, und dass Covid 19 nicht die tödliche, die Menschheit dahinraffende Seuche ist, als die sie dargestellt wurde/wird (was m.E. angesichts ihrer vermutlichen Laborherkunft) anfangs auch garnicht so ausgeschlossen war.)
Ich hoffe, irgendwann wird klar werden, was wiklich dahinter steckt und wir können die Spaltung, die diese Krise in der Gesellschaft angerichtet hat wieder überwinden.

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