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  • ex_

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Re: Die Menschen wachen langsam aus dem Albtraum auf

noch nicht gesperrt schrieb am 17.07.2021 17:03:

Das war von Anfang an so. Und mehr, sie haben es zum größten Teil gemacht. Wer außer Ruheständlern hat denn das Maul aufgemacht und widersprochen?

Ja und wenn sich - wie Streeck - jemand getraut hat, das Panik-Narrativ auch nur ein bisschen in Frage zu stellen, wurde der doch gleich niedergebrüllt.

Mal ganz abgesehen davon, dass wir da mittlerweile auch rechtsstaatliche Merkwürdigkeiten erleben durften.

Und nein, sie wachen nicht auf. Sie haben von den Maßnahmen die Schnauze voll, glauben aber immer noch an das böse, böse, wütende Virus. Sie leben in der fabelhaften Welt des Coronavirus, in der nichts zusammen paßt. Aber sie glauben dran und wollen wohl auch dran glauben.

Und sie laufen jeder Karotte nach, mit der die Regierung ein Ende der Pandemik verspricht. Was sich dann aber dummerweise grad wieder nicht realisieren lässt, weil irgendwas ist ja immer. Und jetzt ist grad wieder Sommer, da keimt wieder ein bisschen Hoffnung ... nun, Fehlanzeige. Inzidenzautomatische Stufenpläne. Dumme Sache. Wieder soooo viele Fälle. Böses, böses Delta.

Tut mir leid,. ich wollte es wäre anders. In meiner Umgebung kenne ich keinen Erwachten.

Naja, nachdem wir nun zwei Impfschäden im Bekanntenkreis haben und niemanden, der mit Corona Probleme gehabt hätte (einen symptomlosen Fall) fangen die schon an, sich Gedanken zu machen und zu fragen.

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