Rob 1 schrieb am 18.07.2021 23:36:
alt_und_naiv schrieb am 18.07.2021 21:27
Es ist meist weitaus weniger schädlich, wenn eine pessimistische Prognose nicht eintritt.
Dem stimme ich grundsätzlich zu, nur vereinbart sich das nicht mit dem Jahrzehnte-langen Kahlschlag im Gesundheitswesen, der selbst während der Pandemie fortgeführt wird ( siehe Klinikschließungen ).
Den verantwortlichen Politikern, die mir Heute erzählen wollen, sie sorgten sich um meine Gesundheit, glaube ich kein Wort.
Die Medizin hat sich weiterentwickelt. Die Untersuchungsdichte hat sich massiv erhöht, und die erforderliche technische Ausrüstung ist halt teuer. Es mag durchaus Sinn machen, Häuser der Grund- und Regelversorgung zu schließen. Ohne konkrete Zahlen können wir das sicherlich nicht vom Stammtisch aus so einfach zutreffend bewerten.
Aus meiner Sicht gehts hier zumindest teilweise um das Pampern der Pharmalobby, wie sonst so oft.
Ein guter Beleg ist das hier:https://jasmin.goeg.at/522/1/AM_Ausgaben_pro_Kopf_final_%C3%BCaV4.pdf
Auf seite 14 findest du einen Vergleich über die Pro-Kopf-Ausgaben für Arzneimittel.
Dänemark hat weniger als 40% unserer Ausgaben und die Dänen sind deswegen nicht kränker als wir.
Die horrenden Ausgaben werden von der Poliik massiv gefördert und ich denke, dass dies bei den Impfstoffen genauso ist.
Ja, wir zahlen definitiv mehr als der Schnitt.
Eine Goldader für die Hersteller, zumal ja mittlerweile heraus ist, dass die Wirkung nicht dauerhaft anhält und nachgeimpft werden muss.
Ich denke eher Peanuts. Rechne Dir das mal als Tagestherapiekosten aus, das liegt unter 10 ct (2 x 15 € / 365 Tage). Und jetzt vergleiche mal mit den Tagestherapiekosten chronisch Kranker, deren wir ja auch Millionen haben.
Alternativen als Medikament werden ja faktisch völlig ausgeschlossen. Da sind die Margen halt deutlich geringer. Der Fokus liegt ausschließlich auf den Impfungen und da nur auf großen, westlichen Konzernen.
Forschung läuft an zig Substanzen, leider bislang ohne wirklich bahnbrechende Erfolge. Deswegen hörst Du davon auch recht wenig.