alt_und_naiv schrieb am 19.07.2021 16:59
Da hat sich gegenüber der Zeit vor 50 Jahren nichts geändert. Das sind Risiken, die wir in Kauf nehmen.
Was die Zahl der Krankenhäuser betrifft, so haben wir seit 1990 25% verloren und diese eher nicht in Ballungsgebieten.
es kann doch nicht sinn und Zweck sein, die ländlichen Gebiete zu entvölkern und die Bllungsräume zu überlasten. Das ist ein völlig idiotischer Ansatz.
Wer möchte über diese Menschen den Stab brechen oder bei der bekannten Wohnungsnot fordern, dass die alle in Ballungszentren umsiedeln?
Das fordert niemand.
Offiziell fordert das Niemand, aber man schafft Fakten, die ländlichen Gebiete möglichst unattraktiv zu machen. Wozu soll das gut sein?
Der Hund liegt in der Privatisierung der Post begraben. Früher kostete der Telefonanschluss überall gleich und die kleine Hallig wurde versorgt. Heute bekommst Du in Ballungsgebieten alles nachgeworfen und in der Peripherie überhaupt nichts.
Klar, die Privatisierung bringt Rosinenpickerei mit sich.
Lukrative Gebiete werden umworben, unrentable läßt man am ausgestreckten Arm verhungern, weil die Kosten höher sind und der Ertrag gering.
Darum gehört öffentliche Daseinsvorsorge nie in private Hände.
Billiger geworden ist durch die Privatisierung auch nichts wirklich, dafür aber der Service beschissenenr.
Früher flossen die Einnahmen an den Staat, heute in die Taschen weniger Aktionäre.
Repatha wird alle 2 Wochen gegeben. Eine Gabe (140 mg) kostet 485,23 €. Da knallen dann die Sektkorken, wenn eine Leitlinie Fettstoffwechselstörungen den Kreis der Patienten erweitern würde. Und es gibt sicherlich noch Sachen, die deutlich höhere Tagestherapiekosten verursachen. Die Pharmaindustrie nimmt natürlich die möglichen Gewinne mit, würde aber bei der Rendite keine Weltverschwörung inszenieren.
Das Mittel kenne ich nicht, aber Ivermectin ist weit günstiger und dient auch nur der Behandlung schwerer Symptome. Generika sind nochmal günstiger zu haben.
Danach folgt die natürliche Immunität.
Was die Moral von Pharmakonzernen betrifft, so gibt es die nicht, wenn es um satte Profite geht.
Man muss sich nur anschauen, wie oft Grenzwerte auf der Basis "neuester Studien ) gesenkt werden ( z.B. für Cholesterin ), was immer massenhaft neue Kranke produziert.
Wer da die Möglichkeit hat, über die WHO oder Regierungen Einfluss zu nehmen, macht das auch.
Zumindest gibt man den Leuten damit ein Gefühl, dass etwas getan wird. Am Nutzen habe ich so meine Zweifel.
Über Erfolge wird halt nicht berichtet, weil die Impfungen priorisiert werden und da habe ich so meine Zweifel.
Medikamente kann man im Regelfall durch absetzen und ausschwemmen wieder los werden, eine Impfung nie.
Wir sind ja so richtig stramm neoliberal
Eben und der Neoliberalismus kennt keine Menschen, nur Melkkühe.
Schlicht und einfach, weil es funktioniert. Man würde auch Wodarg und Bhakdi durch die Welt schicken, wenn durch deren Handauflegen Beatmungen sich extubierten, wiederaufständen, um dann Lobeshymnen anstimmten und auf die Nichtexistenz der Pandemie schwörten.
Dass die Impfung wirkt, halte ich in Anbetracht der kurzen Zeit für eine gewagte These.
Das kann erst die zeit zeigen.
Wodarg und Bhakdi sind keine Idioten, sondern vom Fach.
Dass überhaupt so viele Menschen durch Intubation bei gleichzeitigen Thrombosen und Emboöien sterben mussten, ist ein Skandal.
Wir haben es Querdenkern wie Prof. Püschel mit seinen Obduktionen zu verdanken, dass dieser Irrsinn beendet wurde. Das RKI hatte ja von der Leichenschau abgeraten, der wirksamsten Methode, die Wirkungsweise von Erkrankungen zu verstehen.
warum da der Tierarzt Wieler immer noch den Ton angeben darf, ist mir ein Rätsel.