alt_und_naiv schrieb am 19.07.2021 23:02
Repatha ist ein Lipidsenker, damit wollte ich nur zeigen, dass die Impfungen bei weitem finanziell nicht so interessant sind wie andere Pharmaka.
Ivermectin wird das CoViD-Problem nicht lösen
Das Covid-Problem wird uns so oder so erhlten bleiben, wie andere Erkrankungen der Atemwege auch.
Die Frage ist aber, ob antivirale Medikamente es schaffen können, die Erkrankung in ihrer schweren form zu heilen und dem Immunsystem zu einer natürlichen Immunisierung zu verhelfen, statt dem Körper mit einer Impfung zu belasten.
Dazu müßte aber der Forschung hierzu auch der nötige Raum und v.A. die Mittel gegeben werden, statt mit aller Gewalt das Impfen durchzudrücken.
schon an diesem Punkt ist der Aktionismus der Regierung völlig unglaubürdig.
Wir haben mit Impfungen gute Erfahrungen, bislang spricht nichts gegen eine Verträglichkeit und Wirksamkeit bei den meisten Menschen.
wir haben gute erfahrungen mit klassischen Impfstoffen nach ausreichender testphase, aber hierbei nicht.
ie mögen bei vulnerablen Gruppen auch durchaus lebensrettend sein, aber wie sie dauerhaft auf Menschen wirken, für die bei Corona ein nur geringes Risiko besteht, können wir derzeit nicht wissen.
Es muss sichergestellt sein, dass das Risiko einer Impfung nie den Nutzen übersteigt.
Ich halte auch die Masernimpfung für ausgemachten Blödsinn bei Kindern.
In meiner Kindheit hat faktisch Jeder diese Kinderkrankheiten durchgemacht und ist Heute immun.
Sinnvol ist die nur für erwachsene ohne Immunität, weil in diesem Alter die Folgen ernst sein können.
Wodarg und Bhakdi vertreten beide Thesen, die nicht dem Stand der Wissenschaft
entsprechen. Wo sind ihre wissenschaftlichen Publikationen zu CoViD?
Sind denn Beide in der Lage, eine Studie zu erstellen?
Beide sind nicht mehr aktiv, was aber ihrer Berufserfahrung keinen Abbruch tut.
Generell wissen wir ja auch, dass Studien das Ergebnis Zeign, welches der Auftraggeber (Finanzier) haben möchte. Das war bei der Tabakindustrie so und bei Monsanto ebenfalls.
Wissenschaft ist leider, wenn nicht staatlich finanziert, käuflich.
Und Püschel hat schön gezeigt, dass die meisten Leute an und nicht mit CoViD versterben. Dafür kann man ihm dankbar sein.
Das ist Interpretationssache.
Püschel hat auch festgestellt, dass keiner der von ihm obduzierten Toten ohne Vorerkrankungen war.
Interessanterweise werden bei Impfopfern immer "Vorerkrankungen" als Todesgrund angeführt, um einen möglichen Zusammenhang mit dem Impfstoff zu verschleiern.
das ist hochgradig unseriös und unwissenschaftlich.