Schweden gibt die Antwort....

...dort ist man durch Infektionen einer Herdenimmunität deutlich näher als hier, man hat auf rechtsstaatswidrige Maßnahmen verzichtet und im Verhältnis zur Verbreitung des Virus eine niedrigere Mortalität in allen Altersgruppen. Das einzige, was am Anfang dort unterschätzt wurde, war die besondere Gefährdung älterer und vorerkrankter Menschen,
man hat aber sobald dies klar war entschlossen gegengesteuert.
Da nach jetzigen Erkenntnissen eine Immunität durch Infektion deutlich nachhaltiger schützt als eine Impfung, kann man mit Ausnahme älterer und vorerkrankter Menschen, klar sagen, dass eine Infektion der bessere Schutz ist. Dieses "System" gibt es ja auch schon einige Milliarden Jahre und ist in diesem Sinne bewährt.
Letztendlich muss aber auch betrachtet werden, wovor wir uns schützen müssen. Vor einer Viruserkrankung, die eine Mortalität wie andere Grippewellen vorher mit sich bringt, vor einer dauerhaften Abhängigkeit von halbjährlich verabreichten Impfstoffen, vor dauerhaften Einschränkungen unserer Grundrechte zur Durchsetzung eines Geschäfts- und Herrschaftsmodells?