Komisch, dass das einige hier gar nicht merken.
Man erinnere sich daran, wie festgestellt wurde, dass der größte Teil der auf Intensivstationen behandelten Patienten Migrationshintergrund hat, ja bis zu 90% der Intubierten sogar!*
Da war das Geschrei groß! Diskriminierung hieß es, es seien deren Wohnverhältnisse, das dürfe man so nicht sagen! Sofort wurde es wieder totgeschwiegen. Nach diesem Kriterium wurde nicht mehr weiter festgestellt.
Jedoch bleibt zu bedenken, dass dies durchaus auch mit dem Immunsystem in anderen Kulturen aus wärmeren Gebieten zu tun haben könnte, in unseren Breitengraden gibt es seit Generationen im Herbst und Winter mit Infektionen durch Influenza- und Coronaviren, das Immunsystem der Menschen ist darauf ausgerichtet. Die Ureinwohner Amerikas wurden auch zum größten Teil durch die mitgebrachten Krankheiten der Siedler, die seit Generationen daran gewöhnt waren ausgerottet.
Doch was wäre, wenn wir genau diese Zahlen weiter erheben würden und es immer noch genau so wäre, wie es von Prof. Lothar Wieler, dem Chef des Robert-Koch-Instituts damals festgestellt wurde?
Wäre es dann auch legitim, eine Impfpflicht für Menschen mit Migrationshintergrund zu fordern? Wer würde da dann auf einmal "Nein, Rassismus" schreien? Etwa diejenigen, die jetzt die Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen fordern?
Nun ja, nachdem die Polizei den Rechtsstaat in einigen hauptsächlich von Migranten bewohnten Vierteln schon sonst nicht durchsetzen kann, wäre es mit einer solchen Impfpflicht sowieso wohl nicht weit her.
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*https://www.merkur.de/welt/corona-rki-deutschland-chef-wieler-tabu-spahn-rassismus-intensiv-patienten-migration-90226003.html
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.12.2021 16:18).