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  • Struppi1

mehr als 1000 Beiträge seit 30.03.2005

Doch das Impfen ist das Problem

Die Thesen - z.b. das andere Risiken "überschaubar" oder "kalkulierbar" wären - sind völlig an den Haaren herbei gezogen. Denn ein Großteil dieser (akzeptierten) Risiken, die z.T. seit Jahrzehnten bekannt sind und deren Bekämpfung einfach wäre, aber Profite schmälert, wurden nicht deshalb hingenommen, sondern nur weil nicht jeden Tag in den Medien die Todeszahlen und die Testzahlen veröffentlicht wurden. Wenn wir jeden Tag die Anzahl der positiven Tests auf MRSA Keime lesen müssten und wieviel Menschen sterben oder verstümmelt würden, wäre dieses Problem längst schon behoben. Denn man kann bzw. könnte es bekämpfen. Aber nur eine kleine Zahl kümmert sich um dieses Problem, aber nicht die die jetzt so tun, als ob es ihnen um die Gesundheit der Menschheit ginge. Ähnliches gilt für Diabetis.

Aber wir kriegen diese Zahlen nicht zu Gesicht, stattdessen wird uns ein täglicher Bericht über die Ergebnisse eines diagnostischen völlig sinnlosen PCR Test um die Ohrren gehauen und damit Panik verbreitet.

Wie das funktioniert hat der belgische Virologe Marc van Rast in einem Vortrag erläutert, wo er erzählt wie er die Belgier durch Panikmachen mit Zahlen, die völlig normal waren, zum Impfen gegen die schweinegrippe gebracht hat. Und das sind exakt die gleichen Leute, die uns jetzt Panik machen.

https://youtu.be/uOdkyFr-bLU?t=604

Zu der naiven Sicht auf die medizinschen Wirkungen von Impfungen und dem Glauben das sie immer mehr nutzen als Schaden, könnte ich auch eine Menge schreiben. Aber solange die Menschen nicht selbst davon betroffen sind (die meisten gescheiterten Impfversuche fanden in entwicklngsländer statt) werden sie sich nicht überzeugen lassen.

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