heinzdieter schrieb am 08.12.2021 15:18:
Wir sind inzwischen bei über 100.000!
Die Coronatoten verteilen sich inzwischen auf zwei Jahre, während die Grippetoten pro Jahr geschätzt werden.
Das RKI hat für die Grippewelle 2018 als *konservative* Schätzung 25.000 Tote geschätzt.
Bei Corona wurden 50.000 in einem Jahr gezählt und zwar *nicht konservativ*, sondern wir haben hier eher mehr drin als in Wirklichkeit.
Es sind bei der Grippewelle 1674 belegte Todesfälle die "an oder mit" Grippe verstorben sind. Man vermutet, es könnten vielleicht 25000 gewesen sein, aber nichts Genaues weiß man nicht. Die Übersterblichkeit könnte auch auf einer Zunahme autoerotischer Unfälle im Rahmen des Erscheinens von Fifty Shades of Grey 2 o.ä. beruhen.
Bei den Coronatoten gibt es Obduktionsstudien, die belegen, dass 85% an und nicht nur mit Corona verstorben sind. Gibt es das zu den 1674 Todesfällen mit positiver PCR auf Grippe?
Ich schließe daraus dass, die Todeszahlen Grippe und Covid ähnlich sind. Vielleicht sind es bei Covid etwas mehr. Kann sein. Diese zwei Krankheiten spielen aber auf jeden Fall in derselben Liga und es liegt demnach keinesfalls eine Situation vor, die rechtfertigt Grundrechte und das gesamte Leben umkrempeln und eine Appartheid und einen Kontrollstaat aufzubauen
Die Todeszahlen von CoViD haben die Hongkonggrippe schon hinter sich gelassen, und die Pandemie ist noch nicht vorbei. In die Nähe der Spanischen Grippe kommt CoViD noch nicht - und wir wollen alle hoffen, dass das so bleibt. Es gibt nämlich kein Naturgesetz, das das erzwingt.