Z.B. durch Zulassung traditioneller Impfstoffe, die schon seit Mai bei der EMA liegen? Welche Gründe sprechen gegen eine vorläufige Zulassung wie bei mRNA-basierten? Mangelnde Wirksamkeit wäre ja wohl eher ein Hohn, angesichts der Impfdurchbrüche. Nebenwirkungen sind bei trad. Impfungen erheblich seltener, als bei den "modernen" bisher gezählt wurden.
Also, wenn nicht aus schlüssigen Gründen abgelehnt, muss eine Zulassung endlich erfolgen. Alles andere ist Willkür!
Dosen von wirksamen Medikamenten im Wert von 40 Millionen Euro verfallen derzeit, weil sie nicht eingesetzt wurden (Focus Online). Wie kann das sein?
Was soll man angesichts des Chaos innerhalb von 2 Jahren denn eigentlich anders denken, als an ungute Absichten?
Zu viele Fehler wurden bereits wiederholt, oder es waren untaugliche Aktionismen (Maskenpflicht im Freien, Ausgangssperren), gerade auch bei den Maßnahmen.
Der Gipfel ist, die Impfpflicht auf der Basis der auf lediglich bedingten Selbstschutz geschrumpften Wirksamkeit der Impfstoffe, zu errichten.
Seit Impfstart ist die Nutzen-Risiko Analyse für die Impfung m.E. eingebrochen.
Die Impfpflicht wird jeden! auf den Stoff, der gerade da ist, festnageln. Also mir wird da erst recht mulmig.