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  • DAUerlutscher

mehr als 1000 Beiträge seit 01.02.2015

Re: Prophylaxe

Eiger Nordwand schrieb am 20.02.2021 20:48:

Resilienter Hinterfotz schrieb am 20.02.2021 20:22:

Sondern eher Medikamente?

Über Entwicklungen von Medikamenten, die bei Infektion einen schweren Verlauf verhindern, hab ich schon öfters was gelesen.

Jetzt aktuell sogar eines (ein Nasenspray) in Entwicklung/Test, welches die Infektion verhindern können soll!

Anreißer des Artikels - zitiert:

Im Tierversuch mit Frettchen verhinderte ein Nasenspray die Ansteckung mit dem Coronavirus sicher – auch bei den neuen Virusvarianten aus Großbritannien und Südafrika.

Der ganze Artikel (FR) hier:

https://www.fr.de/wissen/corona-nasenspray-infektion-coronavirus-schutz-lipopeptid-frettchen-90211607.html

Mir wär so was wesentlich lieber als eine Impfung, egal mit welchem Vakzin...

MfG

Sag ich doch schon lange und auch mit anderen veröffentlichten seriösen Forschungsergebnissen belegbar. Damit meine ich jetzt nicht das umstrittene Ivermectin. Aber auch unkonventionelle Forschung hat Berechtigung.

Wenn nur 15 % der Infizierten ernsthafte und teilweise auch lebensbedrohliche Symptome entwickeln, dann bringt ein wirksames Medikament mehr, als ein Impfstoff.

Warum?

1. Setzt man das Virus nicht unter permanenten Mutationsdruck. Der kann auch durch die natürliche Herdenimmunität hervorgerufen werden. Aber auch durch die dadurch entstehenden Fluchtmutanten können wieder ernsthafte Fälle entstehen.

2. Ein Medikament punktuell bei Bedarf einzusetzen, ist wesentlich kostengünstiger, als auf jeweils neu zu adaptierende Impfstoffe zu setzen.

3. Es gibt diese Medikamente schon.

So und jetzt mal subsummieren, wer wo und wann mehr Geld mit einem Produkt verdienen kann und warum diese Sache bisher ehr stiefmütterlich behandelt wurde.

Damit sind wir beim springenden Punkt.
Natürlich gibt es diese Medikamente.. muss heissen "Substanzen" schon.
- Allen voran das Chlodioxid ClO2, fälschlicherweise von interessierten Kreisen als giftige "Chlorbleiche" diffamiert.
Dass es sich dabei um eine Kampagne zum Schutz der wirtschaftlichen Interessen der Medizinindustrie handelt, darf man vermuten, da just diese Substanz seit Jahrzehnten zur Trinkwasserdesinfektion verwendet wird, und von der Deutschen Trinkwasserverordnung, dem Heiligen Gral der Lebensmittelsicherheit für diesen Zweck zugelassen ist.
> https://www.link-chemie.com/de/produkte/trinkwasserdesinfektion/dilixin-xpress.html
Zitat:Das genutzte Verfahren ist gemäß TrinkwV (§11, Teil 1c) und DIN EN12671 „Produkte zur Aufbereitung von Wasser für den menschlichen Gebrauch – Chlordioxid“ zulässig. Es wird u.a. im DVGW-Arbeitsblatt W291 „Trinkwasserrohr- und Behälterdesinfektion“ als bewährtes Desinfektionsmittel genannt. Erfüllt die Anforderungen der TRSK 501.

Die zur Leitungssanierung verwendete Dosierung v. 20 mg/l => 20ppm wird in Bolivien mit staatlicher Zulassung, und mit annähernd 100% Erfolg zur Corona-Prophylaxe verwendet.
> https://www.facebook.com/Comusav.DACH/
Fallstudie:
> https://www.hilarispublisher.com/open-access/chlorine-dioxide-in-covid19-mechanism-of-molecular-action-in-sarscov2.pdf

Gruss,
d.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.02.2021 09:11).

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