Alleine das "politische" Personal in Berlin kommt den Steuerzahler inzwischen auf 23 Milliarden Euro p.a. zu stehen (kein Witz - Link unten BMF Haushalt2021)
Vor zehn Jahren war es noch ein Viertel dieses Betrags.
Dazu kommen die Länder, die ganzen Posten in sämtlichen öffentlichen Bereichen - also die Führungsposten - ..... ja und die Sekten natürlich auch.
Würden wir uns als Gemeinschaft eine wirklich vernunftbasierte und auf gegenseitigem Vertrauen basierende Organisation der gesellschaftsspezifischen Abläufe zutrauen, kämen wir wohl mit 10% der Ressourcen aus, hätten ein funktionierendes Gemeinwesen, nur wir hätten keine "politfeudale", "klerikalfeudale", "sonstige führungsfeudale" Gurppe am Hals, die uns wenigstens die Hälfte unserer Lebenszeit kostet, da viele von uns eben nur in ihrer "Freizeit" und vielleicht einige auch in gewissen Zeitabschnitten ihrer "Arbeitszeit" halbwegs freie und subjektiv als sinnvoll empfundene Stunden leben.
Nun, es scheint selbst diese Zeit ist den vorgenannten Feudalen noch zu viel des Guten.
Aber die meisten freuen sich sogar darüber - fast so, wie die Menschen gejubelt hatten, als die jungen Männer an die Front "durften" - die Feudalen haben die Scheine gezählt, die Toten auch, aber die waren eher eine Rechengröße, wie lange man das Spiel noch spielen konnte.
Warum sollte es heute anders sein?
Wir lassen es mit uns geschehen, wir vertrauen einander nicht, womit wir zur idealen Masse werden, die sich nach Belieben bespielen lässt!