RechtsVorLinks schrieb am 26.12.2021 01:48:
shadyman schrieb am 26.12.2021 01:28:
Wieso ist es zu früh? Was soll denn passieren. Das Zeug ist nach ein paar Tagen verarbeitet und raus aus dem Körper.
Eine Infektion durchmachen zu wollen ist ein, je nach Alter und Gesundheit, mehr oder weniger riskantes Experiment. Und um Längen gefährlicher als eine Impfung. Sagen zumindest die die sich damit auskennenHier hast du zwei Probleme:
1. Das stimmt nicht, es gibt viele Mediziner, die sich damit auskennen, die das Gegenteil sagen ... aber die wurden ja vorsorglich medial diskreditiert, dann hat man ja keine Gegenmeinung mehr, zur Impfung - praktisch, oder?2. Was passieren soll? Das weiß man ja eben nicht so alles, anfänglich wurden auch die Herzmuskelentzündungen und Trombosen, vor denen gewarnt worden ist, als "Spinnerei" diffamiert. Wir haben aktuell ein bisschen viel "#PloetzlichUndUnerwartet" unter den Jüngeren Menschen, was eben mit Corona usw. nicht erklärt werden kann und bei der Impfung fehlt der politische Wille genauer hinzusehen.
Zu 1. Wer? Irgendwer der den Mist dann auf der ITS ausbaden muss? Also Namen bitte, konkrete.
Zu 2. Und welche aufgetretenen reaktion ist bei der impfung häufiger aufgetreten als bei der infektion?
Die macht nämlich auch Herzmuskelentzündungen oder Thrombosen. Nur häufiger. Und gerade das spricht ja für die Überwachung der Impfstoffe. Diese sehr seltenen Nebenwirkungen sind bekannt. Aber prinzipbedingt wohl bei allen Impfstoffvarianten vorhanden. Und natürlich haben sich Recht, ist es eine Risikoabwägung. Aber wenn man davon ausgehen muss, früher oder später, leider wohl früher infiziert zu werden, dann fällt das nicht schwer. Und ein sagen wir 5 oder 10fajr höheres Risiko potenziert sich halt auch mit der Anzahl der durchgemachte Infektionen. Denn wie wir gelernt haben, Schützt eine Infektion auch nicht länger als eine Impfung. Leider