6EQUJ5 schrieb am 25.12.21 11:18:
MasterDust schrieb am 25.12.2021 10:50:
Denn spätestens, wenn die Impfpflicht da ist und alle sich "brav" alle 3-6 Monate impfen lassen, während aber zeitgleich das gesellschaftliche Leben weiterhin eingeschränkt wird immer wieder........................ Spätestens dann werden viele Menschen anfangen den gesamten Umgang mit der Pandemie zu hinterfragen.
Für diesen "Opfergang" bin ich aber nicht bereit. Besser man kann GESUND(!) für die Freiheit kämpfen. Das sind wir auch den Kinder gegenüber schuldig!
Und ausserdem: Wenn alle sich brav impfen lassen, dann ist der Widerstand (klar denken?) wohl gebrochen.
Ich denke, dass du den Kern der Sache nicht verstanden hast.
Dass es 70% Opportunisten gibt, die sich einfach impfen lassen um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und 20% Fanatiker, die alles glauben (hochwirksame Impfung *hust), muss man als gegeben hinnehmen. Und die 20% Fanatiker wird man auch nicht mehr umgestimmt bekommen, diese werden sich auch täglich impfen, wenns so gesagt wird.
Der Kern der Sache sind die 70% Opportunisten.
Wie ich geschrieben habe, das Kartenhaus bricht zusammen, wenn diese sich "brav" alle 3-6 Monate impfen lassen müssen, zeitgleich aber im gesellschaftlichen Leben keinerlei Besserung eintreten, sei es nun Wegfall von testen (was die ursprüngliche Karotte war) oder der Besuch von Veranstaltungen und Freizeitaktivitäten, um nur zwei Beispiele zu nennen. Da wird der Punkt kommen, wo diese 70% Opportunisten sagen werden "Machen wir nicht mehr mit!". Historisch gesehen hat das jeglicher repressiver Regierung das Genick gebrochen, schon allein weil es weh tut, wirtschaftlich wie politisch, wenn 70% ihrer Arbeit nicht mehr gut nachkommen.