Ansicht umschalten
Avatar von Boomerang_66
  • Boomerang_66

846 Beiträge seit 25.08.2019

Risikoabwägung

"Auch bei einer Risikoabwägung, die mit der Covid-Impfung zweifellos einhergeht, folgt die vernünftige Entscheidung bestimmten Kriterien und orientiert sich an Schadens-Wahrscheinlichkeiten."

Genau so hab ich das für die ganze Familie gemacht. Für meinen 21 Jährigen Sohn kam dabei raus:

1. Risiko während einer 3 monatigen heftigen Welle im Krankenhaus zu landen: <1:27000 bei durchschnittlicher Anzahl risikobehafteter Kontakte, seine ist jedoch deutlich geringer. Risiko an Covid zu sterben: <1:1000000.
(Berechnet mit qcovid, Uni Oxford)

2. Risiko nach 2 Biontech Impfungen eine myokarditis zu bekommen: ca. 1:3000-1:7000. Risiko von Spätfolgen einer myokarditis nach Impfung: Laut RKI noch unbekannt.

3. Risiko einer myokarditis nach 3.,4.,... Impfung: Unbekannt

4. Fremdschutz: Seit Delta schlechter als bei täglichem Test.

Konsequenz: Rein medizinisch nicht impfen lassen, allerdings lässt sich das für junge Menschen ohne abgeschlossene Ausbildung wegen der Diskriminierung "Ungeimpfter" kaum durchhalten.

Und nun bitte der Folgeartikel, warum unser Staat junge Männer aus der Gesellschaft ausschließt, nur weil sie eine rationale Entscheidung treffen!

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.12.2021 22:31).

Bewerten
- +
Ansicht umschalten