Also, entweder die Impfung schützt sicher und zuverlässig.
Genau so lautete es ja einst aus der Politik und der politikverbundenen Wissenschaft.
Dann kann sich jeder selber schützen.
Wer sich nicht impfen, somit nicht schützen will, kann das so für sich entscheiden, er würde aber ja niemanden Dritten verschuldet gefährden.
Diese potenziell gefährdeten Dritten könnten sich ja impfen lassen.
Der Geimpfte kann sich also nicht drauf berufen, dass sein Impfstoff zu schlecht sei, daher der Ungeimpfte sich ebenfalls diesen schlechten Impfstoff verabreichen lassen muss.
Oder die Impfung schützt halt eben nicht mal die Geimpften wirklich, dann kann man eben auch keine Impfpflicht verlangen, da das Argument, der nennenswerte Schutz anderer, damit ja gar nicht nicht mehr gegeben ist.
Das schwache Argument was immer vorgeschoben wird, ist dass sich einige aus medizinischen Gründen ja nicht impfen lassen können.
Diese verschwindend geringe Minderheit wäre dann aber angehalten, wenn man sich solche Sorgen vor einer Infektion macht, die aber ja auch bei Impfung entstehen kann, sich andersweitig zu schützen und sei es per individuellem Lockdown.
Es gibt und gab auch schon immer chronisch Kranke, für die Keime usw. sehr riskant sind.
Diese gefährdeten Leute hat man dann vor Corona an öffentlichen Plätze mit Schutzmaske gesehen.
Niemand wäre auf die Idee gekommen zu verlangen, dass alle anderen Anwesenden eine Maske zum Schutz dieser Einzelpersonen hätte tragen sollen und dafür diese kleine Minderheit der Gefährdeten keine Maske mit tragen müsse.
Wobei das Tragen einer Maske im Vergleich zur uneingewilligten, im Grunde erzwungenden Injektion eines Stoffes, noch eine ganz andere Liga ist.