Zu deinem Geschwätz über schwere Nebenwirkungen solltest du vielleicht auch gelesen haben, was du dazu so als 'Beweis' verlinkst:
Wenn Du schon meinst mich mit meinem verlinkten Dokument widerlegen zu können. solltest Du auch alles lesen
Es zeigt aber auch genau eins der Probleme, nämlich dass diese Fehler, die da eingebaut werden, nicht nur exklusiv bei SARS-CoV-2 entstehen können, sondern das Stichwort Mutagenese. Das man nicht ganz ausschließen kann, dass das auch beim Menschen passieren kann.
Beke Schulmann
Also Mutationen in der menschlichen DNA verursachen
könnte?
Sandra Ciesek
Genau.
Die Medikamente haben also das als Nebenwirkung, was alle unnötigerweise beim Impfstoff fürchten.
Und für alle, die meinen, sich zu wirtschaftlichen Hintergründen äußern zu müssen, sollte man sachlogisches Denken auch in komplexeren Zusammenhängen voraussetzen.
Bei ca. 4500 Krankenhauspatienten, davon die Hälfte auf Intensiv, ist der Umsatz mit monoklonalen Antikörpern auch nicht ein Bruchteil dessen
Das Denken in komplexen Zusammenhängen ist bei Dir offensichtlich auch nicht gegeben. Du argumentierst mit einer Hospitalisierungsrate einer zu 3/4 geimpften Gesellschafft. Bei einer ungeimpften Gesellschaft sähen die Zahlung komplett anders aus. Zweitens ist die Abgabe an bereits hospitalisierte Patienten sowieso zwecklos, da man monoklonmale Antikörper innerhalb der ersten 7 Tage nach Symptombegin verabreichen muss, damit sie eine Wirkng erzielen. Der Empfängerkreis wären also nicht die 4500 Krankenhauspatienten, sondern eher die aktuell täglich ca. 60.000 Infizierten.
Bei einem Preis pro Dosis der ca 60x höher ist als der Preis der Impfstoffdosis kannst Du Dir ausrechnen, wo man mehr Geld verdienen kann.