Zu den Aussage des Parteivorstandes der Partei die Linke in diesem Beitrag, hier eine E-Mail an die Betreffenden:
Sehr geehrte Frau Wissler, sehr geehrte Frau Hennig-Wellsow,
der Parteivorstand der Partei DIE LINKE ist für eine Impfpflicht?
Sie halten also die angebotenen Impfstoffe für sicher und meinen, dass es keine schlimmen Langzeitfolgen geben kann?
Sie wissen aber, dass schon Menschen an der Impfung gestorben sind, was gerichtsmedizinische Gutachten sicher belegen?
Also was meinen Sie: Wie viele Impftote sind gesellschaftlich akzeptabel? Bitte drücken Sie sich nicht vor dieser Frage?
Eine/r pro eine Million? Zwei pro eine Million? Bitte beantworten Sie mir diese Frage.
Diese Menschen sind dann für das Volk, für die Gesellschaft gestorben?
Und wer sind in diesem Fall die “Schwachen”? Die an Covid-19 sterben oder die, die an der Impfung sterben? Es sind meistens alte und kranke Menschen, die an Covid-19 sterben und das trotz Impfung (siehe Statista) . Junge Menschen sind fast gar nicht betroffen.
Ich würde niemals von einem jungen, gesunden Menschen verlangen, dass er / sie sich wegen mir impfen lässt, um mich zu “schützen”!
Hier hat eine Lüge von Solidarität die Runde gemacht.
”Impfen ist Liebe” ist genauso verlogen wie:”Sozial ist, was Arbeit schafft.”
Ich kenne viele Leute, die nach den Impfungen schlimme Reaktionen hatten. Sollen diese Leute jetzt pro Jahr zweimal geimpft werden? Mal schauen, wie lange ihr Körper das durchhält?
Aus meiner Sicht plädieren Sie für eine Impfpflicht, weil sie einerseits das Wort Solidarität nicht verstanden haben und weil die blind wissenschaftlich einseitigen Meinungen vertrauen.
Parternalistische Tendenzen waren bisher immer das Problem “linker” Bewegungen, aber wer die Freiheit des Einzelnen nicht achtet, kann nicht das Wohl der Mehrheit im Sinne haben, denn die Mehrheit besteht aus einzelnen Personen.
Ich hoffe auf eine Antwort.
P.S. Die Impfqoute bei den über 60-Jährigen liegt bei den Menschen in Deutschland bei 86 %, die der Auffrischungen bei 23,6 % (siehe Statista)
Der Anteil der Personen, die bisher in Deutschland an Covid-19 verstorben sind, liegt bei den über 70-Jährigen bei 85, 60 %.
Lt. statista sind bis zum 25. November 99611 Menschen "an und mit” Covid-19 verstorben, davon 85275, die über 70 Jahre waren, das sind 85,60 %, 64691 davon, die über 80 Jahre alt waren, das sind 64,94 %, dazu noch 9312 Menschen in der Altersgruppe von 60 bis 69 Jahren.
Von den 99611 Menschen, die “an und mit” Covid-19 verstorben sind, sind 94587 über 60 Jahre alt gewesen, das sind 94 % aller Covid-19-Verstorbenen (siehe Statista)
Also die Gruppe, die mit 86 % durchgeimpft ist, ist mit großem Abstand am schwersten betroffen. Ein Grund dafür könnte natürlich sein, dass nur 23,6 % eine Auffrischungsimpfung erhalten haben, aber ob das alleine als Begründung ausreicht, ist fraglich.??
Während man in Deutschland Jugendliche und junge Erwachsene dazu nötigt, sich impfen zu lassen, sterben die Alten weiter "an und mit" Covid-19.
Die hohen Sterbezahlen gehen jedenfalls eindeutig auf die Altersgruppe 60 + bzw. 70 + zurück. Bei den Jüngeren kann die Sterberate im Vergleich zu vielen anderen Krankheiten fast schon vernachlässigt werden.