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  • M.O.I Abt. Wiederbeschaffung

mehr als 1000 Beiträge seit 30.03.2020

Kann eine Impfpflicht die Pandemie beenden?

Also, wenn alle geimpft sind, muss auch niemand mehr getestet werden und die Pandemie ist "offiziell" vorbei? Was ist da das Schlangenöl, die Tests, die Impfung?

Die bislang von der EMA zugelassenen Impfstoffe sind dazu doch nur allzu offensichtlich völlig ungeeignet. Keine Verhinderung von Infektionen (war nie ein "Feature" der Impfstoffe) und nach kurzer Zeit nachlassender Eigenschutz. Das Booster-Abo., lebenslang, alle 9, 6, 3 Monate? Kaum nachvollziehbar die Zögerlichkeit bei der Zulassung weiterer Impfstoffe. Und was ist eigentlich aus den ganzen Studien geworden, zu denen die Hersteller bei der "bedingten Zulassung" verpflichtet wurden? Einiges sollte doch schon seit Sommer vorliegen.

Warum sich Immune und Genesene dem Risiko eines medizinischen Eingriffs aussetzen sollen, der ihnen keinerlei Nutzen bringt, ist dann auch so eine Frage, Zumal wo es sich um Millionen von Bundesbürgern handelt, allein 6 Millionen offiziell festgestellter Fälle. Plus Dunkelziffer, was war das noch, Faktor 5? Plus Kreuzimmunität durch Vorerkrankung (Erkältung, ntv berichtete kürzlich, hatte aber Drosten schon im Frühjahr 2020 angesprochen) ...

Was ist eigentlich derzeit mit der Übersterblichkeit los? Destatis zeigt in der Sonderauswertung seit September eine deutlich erhöhte Sterblichkeit. Die nicht mehr mit Corona zu erklären ist. Und die bis KW46 sogar deutlich höher ist als im Vorjahr. Ist das nun trotz oder am Ende vielleicht sogar wegen der Impfung?

In einer solchen "Gemengelage" eine Impfpflicht auch nur zu erwägen, ist schon hanebüchen. Selbst die Empfehlung steht da doch schon auf tönernen Füßen. Ganz zu schweigen von der ethischen Frage, die grade wir in Deutschland mit Bedacht angehen sollten:
"Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert." (Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jörg Hacker, Präsident des Robert Koch-Instituts, Oktober 2008)

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