Die einrichtungsbezogene Impfpflicht ist die erste Vorbotin einer sich obrigkeitsstaatlich gerierenden Steurung der Epidemie
Es gibt gar keine andere Möglichkeit eine wirkliche Epidemie zu steuern. Der Staat muss das tun. Mann kann das als obrigkeitsstaatlich denunzieren aber das führt nicht weiter. Solange man in einer solchen Situation keine Vorgaben von oben macht, wird sich das Virus immer weiter ausbreiten.
Man kann sich darüber streiten, ob diese Maßnahmen bei Corona notwendig sind. Das akzeptiere ich. Am Ende ist das Virus nicht tödlich genug, dass man zu den o.g. klassischen Mitteln greifen muss.
während es uns zum Beispiel bei der Sterblichkeit an Corona seit zwei Jahren nicht möglich ist, zwischen Tod "an" oder "mit" Corona zu unterscheiden
Ja klar, wir müssten ja nur 140.000 Menschen obduzieren. Klar. Wir haben ja sonst nichts zu tun. Und wenn jetzt jemand an einer Lungenentzündung gestorben ist und Krebs und Corona hatte, was soll der Forensiker denn da finden?
Die Impfpflicht wird genauso wie in Österreich scheitern.
Richtig: "Ich vermute die Impfpflicht würde wie in Österreich scheitern." Sie ist nicht beschlossen und ich sehe nicht, dass das aktuell passieren wird. Die Lage ist zu harmlos.
Für mich ist das bei Corona einfacher. Wer sich nicht impfen lassen will, muss halt mit den Problemen leben, die für ihn oder sie daraus entstehen. Und wenn das im Extremfall heißt zu sterben, dann heißt es zu sterben. Ich meine 98,7% überleben ja. Da können die Leute gut spielen.