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  • Ulf Kotzer

mehr als 1000 Beiträge seit 05.07.2021

Re: Die Impfpflicht wird kein einziges Problem lösen - naja, ein Problem...

Hoolito2 schrieb am 18.03.2022 22:59:

Die hohen Inzidenzen werden nicht runtergehen (sondern in Wellen verlaufen wie bisher bzw anderswo), die Krankenhauseinweisungen ebenso, das ausgelaugte Medizinpersonal wird sich nicht erholen können, die Gesundheitsämter werden nicht entlastet, die staatliche Willkür wird nicht beendet, die Überwachung sowieso nicht, die unsachlichen Schuldzuweisungen und somit die Spaltung der Bevölkerung natürlich auch nicht, den Kindern bringt niemand 2 fehlende Schuljahre zurück, in den Altenheimen wird weiter einsam gestorben, die Presse wird sich wie gehabt als Jubelperser missbrauchen lassen, die Notenpresse wird die Fehler der Regierung kaschieren, allgegenwärtige Zensur und Sperrung werden diensteifrig Schützenhilfe leisten, und last not least werden junge, kerngesunde, mehrfach geimpfte Menschen dauerhaft eine Heidenangst davor haben, ohne Maske aus dem Haus zu gehen.

Es freut mich aber sehr, zu lesen, dass die Impfpflicht den Abgeordneten hilft, ihr Gesicht zu wahren. So ist sie wenigstens nicht völlig sinnlos.

... wird (vielleicht) doch per Impfpflicht "gelöst" werden.
Das Problem, was ich meine, ist die offensichtliche erhoffte "Entsorgung" der viel zu viel bestellten Impfdosen (von notfallmäßig "bedingt zugelassenen Impfstoffen" ) in die Arme der potentiell "Verpflichteten".

Ob diese propagierte "Lösung" gelingen werden wird, steht in den Sternen.
Ich persönlich, lehne diese Art "Lösung" allerdings ab.
Und werde mich wehren, falls mir jemand DAS per Zwang aufdrücken will!

Wehren schon deshalb, weil ein epidemischer Notfall nicht mehr besteht.

MfG

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.03.2022 00:19).

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