Carnivore99 schrieb am 19.03.2022 09:53:
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt..8a1ea69c-4598-41bb-8b15-7b905d73b2ce.html
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Leider sei eine baldige Genesung aktuell nicht in Sicht. Man hätte gerne auf Retzlaffs Rückkehr gewartet – "doch die Aufgaben in Rottweil sind zu drückend – wir können es nicht aussitzen". Die 27-Jährige selbst bestätigt, dass sich seit mittlerweile sechs Monaten an ihrer Situation kaum etwas geändert habe. Trotzdem hat sie ihren Optimismus nicht verloren: "Mir geht es den Umständen entsprechend gut. Der Kopf will sehr vieles, aber der Körper kann nicht." Zwei Tage nach der Covid-19-Impfung im vergangenen Jahr traten die klassischen Long-Covid-Symptome mit enormen körperlichen Einschränkungen auf.
#Es wird immer klarer, warum der BKK-Chef so schnell und ohne Gegenargumente für seine Fakten seines Amtes enthoben wurde. Es gibt wohl viel häufiger "Long-Impfung" als "Long-Covid". Das Übelste für die arme Frau aus dem Artikel ist jedoch, daß sie in ihrem Alter ohne die "Impfung" kaum ein Gefährdungspotential gehabt hätte. Wenn trotz dieser Fälle, sie sich jetzt auch in der Staatspresse nicht mehr verheimlichen lassen, der Zwang beschlossen werden sollte, dann werden Dämme brechen, die die Abgeordneten noch nicht einmal sehen.
Noch eine Bemerkung zu diesem Posting hier:
https://www.heise.de/forum/p-40709573/
Meine Freundin (61) ging diese Woche nach einer mit schwersten Symptomen (3*Mal gespritzt!) überstandenen C19-Erkrankung zur Nachuntersuchung zum Arzt und bekam ohne Umschweife obige Impfung gegen Gürtelrose reingedrückt. "Die" wissen es und versuchen das heimlich, wie bei den stillen Rückrufen in der Autobranche, zu "reparieren". Da rollt eine riesige Lawine auf die Bevölkerungen der Länder zu, die sich mit dem Zeug vornehmlich spritzen lassen mußten, davon ahnen wir alle wohl noch kaum etwas. Aufhalten wird sie sich leider nicht mehr lassen...
Ich hatte das Zeug übrigens auch, ungespritzt. Bei mir dauerte es etwa halb so lange mit ähnlichen Symptomen. Es war einfach eine stärkere Erkältung mit den üblichen Nebenwirkungen.
Danke für den Bericht.
Besonders zynisch: Mit der schnell laufenden Omicron-Infektionswelle werden alle diese Fälle früher oder später auf "Long Covid" umgebucht. Es wird dann behauptet: "Long covid" würde auch nach milder Erkrankung heimttückisch zuschlagen.